Der Glaube, der sie durch die Hölle trug (Teil 2)
Dies ist die tragische Geschichte einer ganz gewöhnlichen Falun-Gong-Familie in China, eine Geschichte, wie sie millionenfach ähnlich erzählt werden könnte. Die Protagonistin schildert die alltägliche Verfolgung durch das kommunistische Regime anhand dreier Generationen ihrer Familie.

Der Glaube, der sie durch die „Hölle“ trug (Teil 1)
Dies ist die tragische Geschichte einer ganz gewöhnlichen Falun-Gong-Familie in China, eine Geschichte, wie sie millionenfach ähnlich erzählt werden könnte. Die Protagonistin schildert die alltägliche Verfolgung durch das kommunistische Regime anhand dreier Generationen ihrer Familie.

Ehemaliger US-Diplomat fordert Schutz vor Pekings langem Arm
Chinas Repression gegen Falun Gong ist kein Einzelfall in den USA: Ein Ex-Diplomat fordert Schutz. Auch in Europa wächst die Sorge um die Sicherheit von Dissidenten.

Wenn ein Staat Wahrhaftigkeit fürchtet
Freunde spionieren einander aus, Familienmitglieder misstrauen sich – was bringt Menschen dazu, gegeneinander zu kämpfen? Die Kommunistische Partei Chinas hat dafür über Jahrzehnte hinweg ein ausgefeiltes System entwickelt.

Stiller Protest im Machtzentrum des Regimes - der alte Zhang erzählt seine Geschichte
Am 25. April 1999 protestierten mehr als 10.000 Falun-Gong-Praktizierende in der Nähe des Zentrums des Machtapparates des kommunistischen Regimes in Peking für Gerechtigkeit. 26 Jahre später erinnert sich ein Zeitzeuge an die damaligen Geschehnisse, die nach Ansicht von Experten zum Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas führten.

Informant: KPCh fürchtet ihren Untergang - Offenlegung ihrer Verbrechen könnte die Partei zu Fall bringen
Pekings Kader befürchten eine Untersuchung ihrer Organraub-Verbrechen durch die USA. Sie halten es für schädlicher als wirtschaftliche Sanktionen. Nun planen sie, mithilfe von Bestechung und Verleumdung vorzubeugen, berichtet ein Informant.

NZZ korrigiert Falschinformation zum Epoch-Times-Artikel
Die NZZ hat inzwischen eine offensichtliche Falschmeldung korrigiert. Dennoch hält sie an der Religionsdiskriminierung fest und beruft sich auf die Meinungsfreiheit, betrachtet ihren Artikel aber nicht als Meinung. Eine der Autorinnen, die die Epoch Times zu verunglimpfen versucht, wurde im Propagandaapparat der Kommunistischen Partei Chinas ausgebildet.

Nach jahrelangem Kuschelkurs mit Peking: „New York Times“ plant Angriff auf Shen Yun
Die „New York Times“ ignoriert und spielt seit Langem schwere Menschenrechtsverletzungen in China herunter. Nun plant sie, chinesische Dissidenten in den Vereinigten Staaten ins Visier zu nehmen. Ein exklusiver Bericht.

„Rettet meinen Vater“: Berliner Exil-Chinese bekommt internationale Unterstützung
Die Kommunistische Partei Chinas geht gegen Menschen mit einem Glauben vor. So auch im Fall eines einfachen Teebauern aus einem kleinen Dorf im Osten Chinas. Niemand würde je etwas davon erfahren, würde sein Sohn in Berlin nicht laut darüber sprechen.

Job verloren, Eigentum beschlagnahmt: Wie die KP Chinas Gläubige verfolgt
Die chinesische Kultur ist seit Jahrtausenden von einer tiefen spirituellen Tradition geprägt. Doch mit der Machtübernahme der Kommunistischen Partei Chinas änderte sich die Situation für die Gläubigen im Reich der Mitte. Sie werden systematisch diskriminiert und verfolgt. Einige ausgewählte Fallbeispiele.

China: 30-jähriger Radiomoderator im Gefängnis totgeschlagen
Den unabhängigen Gutachter der Familie ließ man gar nicht erst zur Leiche. Doch selbst Laien sahen, dass der 30-jährige junge Mann nicht an einer Schilddrüsenüberfunktion gestorben war. Vielleicht hätte niemand außer der trauernden Familie in China etwas davon erfahren, hätte nicht eine mutige Person diese Geschichte veröffentlicht.

Sonderbericht: „Kalter Völkermord“ in China
In China findet eine Vernichtungsaktion, ein „kalter Völkermord“, an denjenigen statt, die Falun Gong üben. Das Instrument dazu: Der staatlich angeordnete Organraub.

Nürnberg: Kundgebung offenbart Menschenrechtsverbrechen in China
Am 10. Dezember 1948 verkündete die Witwe des ehemaligen US-Präsidenten Roosevelt die Resolution 217A, die später zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde. 74 Jahre später weisen Falun-Dafa-Praktizierende in Nürnberg auf die möglicherweise schlimmste Verletzung dieser Rechte weltweit hin.

Auch heute noch: Organraub in chinesischen Krankenhäusern - Augenzeuge: "Es war entsetzlich!"
Dieser Bericht und das Gemälde erzählen von Menschen in China, denen ihre Organe bei lebendigem Leib für Transplantationen geraubt werden. Es ist schwer zu glauben, zu schrecklich scheint die Vorstellung, doch die Wahrheit ist noch viel schrecklicher ...

Hintergrundanalyse: Büro 610 - "Chinas Gestapo" erhält schweren Rückschlag durch Präsident Xi Jinping
Aus Anlass des 19. Jahrestages zum 25. April 1999, der dem damaligen Machthaber in China, Staats- und Parteichef Jiang Zemin, später als Vorwand diente zur Verfolgung von Falun Gong, bringen wir heute diesen Hintergrund-Bericht. Falun Gong Anhänger hatten friedlich am Regierungsviertel in Peking für ihre Anerkennung demonstriert. Ein ungewöhnlicher Schritt im kommunistischen China.

China: Spitzen-Beamter unter Investigation durch die KP
Wie ein Paukenschlag wirkte in China am Samstag die öffentliche Bekanntgabe, dass Su Rong, ein ranghoher Beamter in der nationalen Führung, einer internen Parteiuntersuchung unterzogen wird.

China: Feige Folterknechte wollen sich aus der Verantwortung stehlen
In China scheint zurzeit große Unruhe unter den Staatsorganen zu herrschen.

US-Politiker kritisieren Organraub in China
Eine Demonstration von Falun Gong-Praktizierenden in Washington D.

China: Hu Jintao bat Regimegegner längst um Ratschläge
Die Nachricht schlug in regimekritischen Kreisen ein wie eine Bombe.

Aufregung in China um den vermeintlichen Tod von Jiang Zemin
Epoch Times befragte den in Paris lebenden chinesischen Journalisten Wu Baozhang, was sich nach Jiang Zemins Tod in China ändern könnte.

UN-Sonderberichterstatter für Religion und Glauben kritisiert Chinas Regime
Der jüngst ernannte UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit sprach sich gegen die Misshandlung von Mitgliedern von Religions- und Glaubenssystemen aus.

„Meine Erfahrung mit der üblen Chinesischen Kommunistischen Partei“
Observationen und Folter erlebte ein ehemaliger Pekinger Professor zwei Jahre lang im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in China, obwohl das Land bei der Vergabe der Spiele Verbesserung der Menschenrechte gelobt hatte.

Die Hoffnung lebt
Falun Gong fordert bedingungsloses Ende der Verfolgung - Mehr als 1 Million Unterschriften für Olympisches Komitee


Todeslager: Beweise vernichtet - Existenz geleugnet
Organ-Raub in Chinas Arbeitslagern geht weiter <br> Exklusiv-Bericht der Neuen Epoche

Ehefrau eines Chirurgen enthüllt weitere Einzelheiten über die Organentnahme an lebenden Menschen in Sujiatun/China
„Es waren meistens Kinder oder ältere Menschen, denen die Augenhornhaut entnommen wurde.“

Ich wusste nicht, wie ich gleichzeitig ein guter Mensch und ein guter Polizist sein sollte
Warum der ehemalige Geheimpolizist Hao Fengjun aus China floh

Ein Interview mit Hao Fengjun, ehemaliger Polizist des „Büro 610“ in China
Am 7. Juni 2005 gab Hao Fengjun ein erstes Interview - nach seiner Migration nach Australien. Er arbeitete für das berüchtigte Büro 610 in Tanjin / China. Das Büro 610 hat die Hauptaufgabe, Falun Gong und andere Organisationen, die von der KP Chinas als gefährlich erklärt wurden, zu verfolgen.


