Moderne Sklaverei nimmt zu - Sektor der erneuerbaren Energie „besorgniserregend“
Die Zahl der Menschen, die Zwangsarbeit leisten, ist seit 2017 um mehr als 10 Prozent gestiegen. Dies ist vor allem auf Wachstumsbranchen wie erneuerbare Energien und die Bekleidungsindustrie zurückzuführen. Erzwungene sexuelle Ausbeutung macht mehr als zwei Drittel der illegalen Gewinne aus.

EU-Einigung auf Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit
Produkte aus Zwangsarbeit sollen in der EU verboten werden. Nun liegt das entsprechende Gesetz vor. Ein Streitfall darin ist die Beweislastumkehr.

„Handelsblatt“: Neue Zwangsarbeitsvorwürfe gegen Volkswagen in China
VW wird verdächtigt, das beim Bau einer Teststrecke im chinesischen Xinjiang womöglich Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Sie seien über Arbeiter-Transferprogramme und sogenannte „Armutsbekämpfungs-Maßnahmen“ eingestellt worden.

Schnell und billig produziert: Textilindustrie setzt auf Synthetik
Ob Internetanbieter oder herkömmliche Kleidungsgeschäfte: Der Markt ist übersättigt mit Billigklamotten aus China, hergestellt aus Kunstfasern. Wer auf Qualität und Naturfasern setzt, muss lange suchen und tief in die Tasche greifen.

USA verhängen neue Sanktionen gegen China und Nordkorea
Die USA haben neue Sanktionen gegen China, Nordkorea und Myanmar verhängt.

Wie Konfuzius-Institute die deutsche Gesellschaft infiltrieren - Teil 1: Kooperation mit Audi und Siemens
Chinas Konfuzius-Institute üben in subtiler Weise Einfluss auf die westliche Gesellschaft aus. Unterstützt werden sie oft aus Politik und Wirtschaft. Dass der kulturelle Austausch meist nur ein Vorwand ist, wird dabei gern übersehen.

„Wegschauen ist keine Option“: Deutsche Unternehmen müssen aus Uiguren-Provinz abziehen
Menschenrechtsorganisationen zufolge sind in Xinjiang mindestens eine Million Angehörige der Uiguren und anderer muslimischer Minderheiten in Haftlagern eingesperrt. Das könnte Auswirkungen auf deutsche Unternehmen haben.

Gesellschaftliche Spaltung in der Krise schreitet voran | Big Tech erneut vor US-Kongress
Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „Big Tech erneut vor US-Kongress | Gesellschaftliche Spaltung in der Krise schreitet voran“ vom Youtube-Kanal NTD-Deutsch.

Trump kritisiert Bidens Politik: "Wir hatten China genau da, wo wir es haben wollten"
Präsident Joe Biden erzählte während einer Veranstaltung von seinem Telefongespräch mit dem chinesischen Führer Xi Jinping, in dem er auch die Missstände des Regimes in Xinjiang, Hongkong und Taiwan zur Sprache gebracht habe. Republikaner und Menschenrechtsaktivisten werfen Biden vor, die Menschenrechtsverletzungen der KPC in Xinjiang zu rechtfertigen. Pompeo äußerte, dass Biden die chinesische Propaganda wiedergäbe.

"Schlimmstes Polizeistaatsregime": Einflussreiche Europapolitiker wollen Olympia-Boykott in China
Boykottmaßnahmen gegen China sind im Westen gefürchtet, weil sie eine Gegenreaktion Pekings erzeugen könnten. Doch nun wächst der Druck von Seiten einiger Europapolitiker.

UN Watch-Direktorin über neuen UN-Menschenrechtsrat: Als würde man "eine Bande von Brandstiftern zur Feuerwehr machen"
China, Russland, Kuba und Pakistan gelang erneut die Wahl in den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Menschenrechtsgruppen sind bestürzt. Der Menschenrechtsrat steht seit längerem in der Kritik, weil unter den Mitgliedstaaten auch Länder sind, in denen die Menschenrechte kaum geachtet werden.

KPC-Abgesandter Wang zu Besuch: Kann erwachendes Europa den Verlockungen widerstehen?
Mit der Corona-Pandemie und dem Nationalen Sicherheitsgesetz für Hongkong änderte sich in diesem Jahr das Blatt für China in der Welt grundlegend. Nun versucht das Pekinger Regime, die Lage in Europa auszuloten. Der KPC-Abgesandte Wang Yi trifft auf einen erwachenden Kontinent. Es wird abzuwarten bleiben, ob das geschäftliche Verlangen Europas die moralische Verantwortung verdrängt, um wieder zur Tagesordnung mit dem millionenfachen Mörderregime überzugehen.

Uiguren-Gruppe drängt zur Verlegung der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking
Der Weltkongress der Uiguren fordert die Verlegung des Austragungsortes für die Olympischen Winterspiele 2022, die für China geplant sind. Grund sind die Menschenrechtsverletzungen seitens der KP Chinas. „Wir fordern, dass die Olympiade 2022 verlegt wird, wenn weiterhin internationale Verbrechen gegen die Uiguren verübt werden“, stellte ein Sprecher der Uiguren klar.

Dalian-Ausbruch greift auf Peking über - Einheimische beschweren sich über Chaos bei den Tests
Der jüngste Ausbruch von COVID-19 in Dalian hat sich weiter nach Peking ausgebreitet, wie am 28. Juli offiziell bekannt gegeben wurde. Die Behörden wollen alle auf das Virus testen lassen – geben jedoch die Testergebnisse nicht an die Patienten weiter.

Chinas Rache: Sanktionen gegen US-Politiker wegen Aufdeckung von Menschenrechtsverbrechen
Chinas Regime sanktionierte vier US-Politiker und eine US-Behörde aus Rache für Sanktionen gegen Menschenrechtsverbrecher.

"Berufsbildungszentren": Türkei will Delegation zur Untersuchung der Lage der Uiguren nach China schicken
Mehr als eine Million Uiguren und Angehörige anderer muslimischer Minderheiten sollen in Umerziehungslagern inhaftiert sein, um sie zur Aufgabe ihrer Religion, Kultur und Sprache zu zwingen und zu „guten“ chinesischen Staatsbürgern zu erziehen. Peking bestreitet dies und spricht von „Berufsbildungszentren“.

China Tribunal: Zeugen legen Beweise für Organraub an Lebenden durch KP-Regime vor + Video
Das China Tribunal ist mit der ersten unabhängigen Untersuchung des Organraubs an Lebenden in China beauftragt. Die jüngsten Anhörungen im April erhärteten den Verdacht, dass die KP China lebende Gewissensgefangene als Organbank nutzt.

Nach langem Schweigen aus Angst vor Peking: Türkei kritisiert Verfolgung der Uiguren in China
Die Uiguren haben lange warten müssen, bis sich die Türkei zur Verfolgung ihrer Volksgruppe in China zu Wort meldet.

Menschenrechtsorganisationen fordern UN-Untersuchung zu Uiguren in China
Menschenrechtsorganisationen haben die UNO aufgefordert, die Unterdrückung der uigurischen Minderheit in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang zu untersuchen. UN-Generalsekretär Antonio Guterres schweige bisher, kritisierte Human Rights Watch.

Debatte im Bundestag: China - Konzentrationslager, Organraub und Bevölkerungsaustausch bei den Uiguren
Um 20:15 Uhr debattierte der Bundestag zu Menschenrechtsverbrechen in China. Rund zwei Millionen Menschen sind in Konzentrationslagern in Xinjiang eingesperrt, wie die UNO und andere berichteten. Für die Region werden zumindest unabhängige Beobachter und Journalisten gefordert.

Verfolgung von Uiguren in China: Menschenrechtler fordern Sanktionen
Wegen seines harten Vorgehens gegen Uiguren soll sich China vor der Weltgemeinschaft verantworten, fordert Human Rights Watch.

Chinesisches Regime zwingt Bürgern Überwachungsapp auf
In Urumqi wurde ein Teil der Bevölkerung von der Regierung aufgefordert, eine neue App zu installieren, die sämtliche Daten vom Telefon an die Regierung schickt und überprüft. Bei "falschen" Daten droht Verhaftung.

Chinesische Fluggesellschaften transportieren Organe in großem Ausmaß: Woher kommen diese?
Fluggesellschaften in China rühmen sich mit dem Transport einer makabren Art von Fracht: menschlichen Organen.

Uiguren in China: Unter Herrschaft der Kommunistischen Partei ist kein Leben als Mensch möglich
Im Internet kursiert derzeit ein Bericht über den Umgang mit bestimmten Volksgruppen in China. Die Regierung geht gegen muslimische Uiguren in gleicher Weise vor, wie in anderen Teilen des Landes beispielsweise gegen Tibeter. Dabei ist den Uiguren durchaus bewusst, dass die Unterdrückung von der herrschenden kommunistischen Partei ausgeht und nicht vom chinesischen Volk, denn die Han-Chinesen seien auch Opfer der brutalen Herrschaft der Kommunistischen Partei, sagte einst die Uiguren-Sprecherin Rebiya Kadeer.

Gab es ein Massaker an Muslimen in Westchina?
Uiguren-Führer außerhalb Chinas behaupten, dass ein Massaker mit vermutlich tausenden Toten und Verletzten in der westlichen Provinz Xinjiang in China stattfand, in der Heimat der muslimischen Minderheit.

Zeuge von Organraub in Gefahr, nach China deportiert zu werden
Ein ehemaliges Mitglied der chinesischen Sicherheitskräfte befindet sich zurzeit in der Schweiz in einem schwebenden Einwanderungsverfahren und ist in Gefahr, nach China deportiert zu werden.

Erstmals Zeugenaussage über Organraub an Uiguren
Uigurischer Ex-Polizist darf vorerst in der Schweiz bleiben: Der Ex-Polizist Nijiati Abudureyimu beobachtete während seiner Arbeit im Sicherheitsapparat der kommunistischen Behörden im chinesischen Xinjiang (Ostturkestan) jahrelang, wie uigurischen Gefangenen bei lebendigem Leib Organe entnommen wurden.

Vermehrt UFO-Sichtungen in China
Mehrere UFOs, Unidentifizierte Flug-Objekte, sollen in jüngster Zeit über China gesichtet worden sein.

Sechs Uiguren infolge Ausschreitungen zum Tode verurteilt
Einhundert Tage nach dem Gewaltausbruch zwischen ethnischen Uiguren und Han-Chinesen in der autonomen Region Xinjiang wurden sechs Uiguren zum Tode verurteilt.

