Neue Coronavariante breitet sich aus: WHO sieht geringes Risiko
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die in China aufgetretene COVID-19-Variante NB.1.8.1 als „Variante unter Beobachtung“ eingestuft. Obwohl das weltweite Risiko derzeit als gering eingeschätzt wird, ruft das verstärkte Auftreten der Mutation in China und Teilen Asiens internationale Besorgnis hervor. Erste Fälle sind bereits außerhalb Chinas registriert worden – auch in Europa und Nordamerika.

Krankheitswelle in China: Ist es Grippe oder COVID?
In China sind die Krankenhäuser überfüllt. Da zuverlässige Gesundheitsdaten fehlen, löste die Lage Ängste in der Bevölkerung aus. Ein Mikrobiologe und mehrere Anwohner sagen: China verheimlicht das Ausmaß der Atemwegserkrankungen.

Verteidigungsministerium mauert zur COVID-Impfpflicht: Wenig Zahlen - viele Fragen
Nach mehreren Gerichtsverhandlungen zur COVID-Impfpflicht in der Bundeswehr und auch nach der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Epoch Times bleiben viele Fragen offen. Für den Verteidiger mehrerer Bundeswehrsoldaten in Fällen von COVID-Impfverweigerung, Edgar Siemund, stellen die fehlenden Datenerhebungen „schwerwiegende Pflichtverletzungen“ dar, die personelle Konsequenzen haben müssten.

Klinikdirektor fordert mehr Aufmerksamkeit für „kryptische“ Nebenwirkungen von COVID-Impfstoffen
Der Aufruf erfolgte, nachdem der Arzt und Direktor einer Impfstoff-Forschungsgruppe einer Klinik in den USA selbst von einer Impfnebenwirkung betroffen war.

Herzmuskelentzündung nach COVID-Impfung: Betroffene leiden Jahre später
Unter starkem Druck des Militärs und emotionalen Appellen seiner Familie ließ sich Jakob Cohen gegen COVID-19 impfen und erlitt schwere gesundheitliche Komplikationen, darunter eine Herzmuskelentzündung. Er ist einer von vielen.

Erneuter COVID-Anstieg in China - Falun-Gong-Begründer: Virus zielt auf KPC ab
Mehr als drei Jahre nach dem ersten Ausbruch von COVID-19 in Wuhan, China, ist das Virus in dem kommunistischen Land wieder aktiv geworden.

COVID-19 laut Bundeswehr „nicht mehr meldepflichtig“ - Widersprüche im Faktencheck
Die Bundeswehr hat ihr COVID-Dashboard eingestampft. Das wirft viele Fragen auf. Erschwerend kommt hinzu, dass sich das Kommando Sanitätsdienst in Widersprüche verstrickt.

Autopsiestudien geben Aufschluss über den Zusammenhang zwischen COVID-19, der Impfung und Myokarditis
Neue Untersuchung bestätigt: Kein Zusammenhang zwischen Covid-19 und tödlicher Herzmuskelentzündung. Impfung als einzige neu nachgewiesene Ursache für Herzmuskelschäden.

Ungeklärte Todesfälle: Ergebnisse des Impfstoffmonitorings trotz verpflichtender Obduktionen nicht veröffentlicht
In Niedersachsen gab es 2021 und 2022 einen Erlass, der im Rahmen des Impfstoffmonitorings mit verpflichtenden Obduktionen für mehr Klarheit bei Todesfällen sorgen sollte. Das zuständige Ministerium weiß zwar von 30 solcher Fälle, aber nichts über die Ergebnisse.

Kein Interesse an Daten? Verteidigungsministerium weicht Fragen zur COVID-Impfung aus
Seit Beginn der COVID-Impfkampagnen gibt es Probleme mit der Datenerfassung. Nicht nur beim Paul-Ehrlich-Institut erfolgte eine massive Untererfassung von Nebenwirkungen. Auch bei der Bundeswehr klaffen riesige Lücken.

„Dachte, ich würde sterben“: Musk offenbart schwere Nebenwirkungen nach zweitem COVID-Booster
Elon Musk hat am Wochenende mit einem Tweet eine Diskussion über COVID-19-Impfungen im Internet angeheizt. In seiner Verwandtschaft soll es sogar einen Myokarditis-Fall geben. Die Debatte wirft gleichzeitig Licht auf eine jüngste Meinungsumfrage, wonach die Hälfte der Amerikaner viele ungeklärte Todesfälle in letzter Zeit mit COVID-19-Impfungen in Verbindung bringen.

Tsunamiartige Epidemie: Experten sagen Millionen COVID-Tote in China voraus
China sieht sich mit einer COVID-Krise konfrontiert, deren Höhepunkt sich nach Prognosen chinesischer Experten in drei Hauptwellen ausformen wird. Ausländischen Experten zufolge sei ihr Verlauf tsunamiähnlich und werde eine Herausforderung für das Gesundheitssystem des Landes darstellen. Sie könnte Millionen Tote fordern.

Studie: Wirkung der Paxlovid COVID-Pille nicht nachweisbar
Eine neue israelische Studie stellt die Wirksamkeit des COVID-Medikaments von Pfizer in verschiedenen Altersgruppen infrage. Die US-Regierung wirbt für Paxlovid. Nach Ansicht der Forscher ist es jedoch fraglich, ob der Nutzen die bekannten und unbekannten Risiken überwiegt.

Forscher finden Zusammenhang zwischen COVID-Impfung und Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
Studien sehen eine Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und einer tödlichen Gehirn-Erkrankung. CJK machte das letzte Mal in den 1990er Jahren in Großbritannien Schlagzeilen, als man sie mit dem Rinderwahn, kurz BSE, in Verbindung brachte.

Soldaten ziehen gegen COVID-Impfung vor Gericht
Eine Impfquote von 94 Prozent in der Bundeswehr zeigt klar: Nicht jeder Soldat lässt sich impfen, selbst wenn empfindliche Konsequenzen drohen. Zwei Offiziere zogen sogar vor Gericht. Anfang Juni stehen die nächsten Verhandlungstermine an.

Anstieg bei Totgeburten im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen
„Es war absehbar, dass es negative Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft auszutragen, geben würde“, erklärt der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Michael Yeadon. Neue (alte) Erkenntnisse zu Covid-Impfstoffen und Schwangerschaften.

Gesetzentwürfe beschäftigten sich nicht mit Todesfällen und Nebenwirkungen
Mehrere Fachleute haben am Montag über die von der Bundesregierung geplante allgemeine Impfpflicht debattiert. Eine Entscheidung darüber soll im April im Bundestag fallen.

Corona wie Grippe bewerten: Omikron zwingt Spanien zur Einsicht
Die hochinfektiöse, aber milde Omikron-Variante des Corona-Virus bringt Spanien dazu, in der Pandemie maßnahmentechnisch abzurüsten. Eine Totalüberwachung der Fälle ist nicht mehr möglich. Stattdessen wird auf Überwachungssysteme gesetzt, die schon bei der Grippe zum Einsatz kommen. Infektionen will man weiterhin mit Booster-Impfungen bekämpfen. Zudem soll die neue Corona-Pille von Pfizer zum Einsatz kommen.

Kinderarzt Dr. Steffen Rabe: „Kinder brauchen keine COVID-Impfung“
Nach der STIKO-Empfehlung läuft die Impfung der ab Fünfjährigen in Deutschland mit Hochdruck. Dabei hat sich die Ständige Impfkommission gar nicht für eine generelle Impfung der Kinder ausgesprochen. Lediglich bei Risikogruppen sollte diese durchgeführt werden. Was es bei Kindern und Jugendlichen zu beachten gibt, erklärten kürzlich zwei Kinder- und Jugendärzte in einem Online-Vortrag.

RKI-Statistik zu Covid-19 Erkrankungen von Geimpften unwissenschaftlich
Ein Vergleich mit in- und ausländischen Daten zeigt, die RKI-Zahlen zu Impfdurchbrüchen sind auch nach der Korrektur vermutlich unvollständig. Dennoch sind grundlegende Schlussfolgerungen möglich.

COVID-Impfstoffe: Was bedeutet die „bedingte Zulassung“?
Die von der EMA für die Corona-Impfstoffe erteilten „bedingten Zulassungen“ sind an Voraussetzungen geknüpft, deren Vorliegen zweifelhaft ist.

Trotz COVID-19: Anzahl akuter Atemwegserkrankungen sinkt 2020 um über 80.000 Fälle
Mit oder ohne COVID-19? Eine entscheidende Frage, wenn man die Zahlen der Corona-Pandemie genauer unter die Lupe nimmt. Die „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“, erstellt vom RWI Leibniz-Institut für Wirtschaft und der Technischen Universität Berlin legen nun die Zahlen der im Krankenhaus behandelten Fälle offen. Dabei zeigt sich, dass nicht nur die Behandlung bei akuten Atemwegserkrankungen ohne COVID-19 erheblich zurückgegangen sind.

Werden Babys und Kinder bereits gegen COVID-19 geimpft?
Die „Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen“ der Europäischen Arzneimittel-Agentur enthält Berichte über Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe bei Neugeboren, (Klein-)Kindern sowie Jugendlichen bis unter 18 Jahren – obwohl die Impfungen bislang weder für Kinder noch für Neugeborene zugelassen sind. Auf eine Anfrage der Epoch Times, aus welchen Ländern diese Berichte stammen und in welchem Kontext sie erfasst wurde, reagierte die EMA bislang nicht.

Wo kein Kläger, da kein Richter: Verstorben nach COVID-19-Impfung ist allein kein Anlass für Obduktion
Wenn ältere Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden und sterben, gehen sie in die Statistik des Robert Koch-Instituts als Corona-Tote ein. Wenn betagte Risikopatienten COVID-19-Impfinjektionen erhalten und kurz danach versterben, wird das nicht etwa auf die Impfung, sondern auf ihr hohes Alter zurückgeführt.

Nach 33 Todesfällen in Norwegen: Höhere Hürden bei Corona-Impfung für Ältere
Fallstudien zu Todesfällen von Empfängern der Corona-Schutzimpfung in Norwegen haben keinen Zusammenhang mit dem Impfstoff erkennen lassen. Dennoch wird es künftig bei besonders alten und gebrechlichen Patienten vor der Impfung einen umfassenden Gesundheitscheck geben.

Italienische Ärzte und Patienten: Die Genesung von COVID-19 kann Monate dauern
Die Genesung von COVID-19 kann Monate dauern, sagten italienische Patienten und Ärzte, nachdem das Land begonnen hat, seine Corona-Einschränkungen zu lockern.

Covid-19: US-Regierung rechnet mit 3000 Todesfällen täglich bis Juni
In den USA werden vielerorts Corona-Beschränkungen gelockert. Doch die Pandemie könnte sich dort Modellen zufolge noch verschlimmern.

COVID-19 Statistik: Je nach Berechnung verdoppeln sich die Fallzahlen alle 4 bis 18 Tage
Keine Angst! Weder vor Corona, noch vor Zahlen … In dieser Serie betrachten wir die Corona-Krise mit den Augen eines Mathematikers. Denn: Wenn in einem Einkaufszentrum 100 Personen sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass man gleichzeitig mit mindestens einem Infizierten einkauft, unter 20 Prozent.

Das RKI-Zahlenspiel mit Corona-Tests: Steigende Fallzahlen suggerieren rasante COVID-19-Verbreitung in Deutschland
Wer mehr Corona-Tests durchführt, bekommt auch mehr Ergebnisse. Wie sich das auf die Statistik auswirkt und welche Unterschiede zu den Testverfahren in den einzelnen Bundesländern bestehen, hat Epoch Times recherchiert.

Britisches Gesundheitsministerium stuft COVID-19 nicht mehr als hochgradig gefährlich ein
Aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19 stuft das britische Gesundheitsministerium den Virus ab sofort nicht mehr als hochgefährliche Infektionskrankheit ein. Trotzdem sollen die besonderen Schutzmaßnahmen weiterhin aufrechterhalten werden.
