Krise im Welthandel als Zeichen für das Scheitern des Globalismus | ET im Fokus
US-Präsident Trump hielt während der UN-Vollversammlung im September 2019 eine Rede, in der er dem Globalismus eine klare Absage erteilte.

Ifo-Studie: Warum wertet China seinen Yuan ab? Die Abwertung bringt bis zu rund 34 Mrd. Euro Verluste
Yuan-Abwertungen bringen der chinesischen Wirtschaft gravierende Nachteile, während der Rest der Welt davon profitiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ifo-Studie, die die weltwirtschaftlichen Folgen von weiteren Yuan-Abwertungen untersucht hat. Chinas Strategie dahinter lasse sich nur schwer erklären.

Warum geht China im Handelskrieg mit den USA auf Kosten der eigenen Wirtschaft in die Offensive?
Nach der Hinhalte-Taktik China im Handelskrieg mit den USA ist Peking nun in die Offensive gegangen und schreckt auch vor Verlusten der eigenen Wirtschaft nicht zurück. Doch was ist der Grund für Pekings Strategieänderung?

"Chinesischer Nationalfeiertag" markiert 70 Jahre nationale Tragödie
Die Zukunft des chinesischen Volkes und der gesamten Menschheit liegt im Widerstand gegen das Gespenst des Kommunismus.

DIHK: Handelskrieg kostet deutsche Unternehmen 30 Milliarden Euro
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China trifft die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hart.

USA-China-Handelskonflikt: Beide Länder bereiten sich auf neue Gespräche vor
Anfang Oktober sind neue Handelsgespräche in Washington geplant. Auf das für die Chinesen enorm wichtige Treffen in der USA, bereiten sich bereits der Vizefinanzminister Liao Min und sein Team vor, berichtet die staatliche chinesische Nachrichtenagentur.

Airbus fürchtet Flugzeugzölle: "Wir haben einige Wolken vor uns"
"Ich will nicht in einer Situation sein, wo die Luftfahrt Milliarden investiert hat, um Flugzeuge zu dekarbonisieren, aber für die Menschheit ändert sich nichts, weil die primäre Energiequelle weiter kohlenstoffintensiv bleibt." Das sagte der neue Airbus-Chef Guillaume Faury.

Wirtschaftskrieg ist nur "ein Vorspiel zu einer neuen Aufteilung der Weltwirtschaft"
Der globale Handelskrieg, der Brexit und die Krise in Italien - viele Risiken, die die Wirtschaft belasteten. Und die Wirtschaft hierzulande ist zum Großteil von Exporten abhängt. "Ich glaube schon, dass die goldenen Jahre der Globalisierung, die wir seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebt haben, dass die jetzt zu Ende gegangen sind", sagte Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup.

Trump zu Kritik über "Auserwählten"-Aussage: Die Medien wussten genau "es war Sarkasmus"
Die Medien in den USA reagierten auf Donald Trumps Bemerkung, er sei „auserwählt“, völlig humorlos und sprachen von einem „Messiaskomplex“. Doch es war eine rein scherzhafte Bemerkung, ein Joke, ein Scherz, ein Spaß.

TV-Ansprache: Macron warnt vor weltweitem Schaden durch Handelskriege
Vor Beginn des G7-Gipfels in Frankreich hat Präsident Emmanuel Macron vor weltweitem Schaden durch eine weitere Eskalation der Handelsspannungen gewarnt.

IW-Studie: Brexit und Handelskrieg als Ausrede - Probleme der deutschen Wirtschaft sind hausgemacht
Eine Umfrage des Kölner Instituts der Deutschen Wirtschaft unter 2400 Unternehmern widerlegt die Einschätzung deutscher Politiker, die ungünstige Wirtschaftsentwicklung habe vor allem externe Ursachen. Tatsächlich sind es politische Gängelung und fehlende Antworten auf Zukunftsfragen wie den Fachkräftemangel, die deutsche Unternehmen belasten.

Experten einig: US-Anleihenmarkt signalisiert keine Rezession
Trotz einer guten wirtschaftlichen US-Lage erwarten die Märkte eine aggressivere Haltung der Fed, wenn Zweifel und Schwäche im internationalen Handel anhalten.

Trump erwägt Absage nächster Verhandlungen mit China
Die letzte Verhandlungsrunde im Zollstreit zwischen China und den USA ist ergebnislos zu Ende gegangen. Nun erwägt US-Präsident Donald Trump die Absage der nächsten Gespräche.

"Währungsmanipulation": Chinas Yuan-Abwertung erschreckt die Finanzmärkte
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China schaukelt sich weiter hoch. Peking dreht an der Währungsschraube, die Märkte beben, der US-Präsident zürnt über Twitter. Dann holt seine Regierung zum Gegenschlag aus.

China und USA beenden erste Handelsgespräche seit Mai ohne sichtbare Fortschritte
Erstmals seit Mai sind wieder Delegationen beider Staaten zusammengekommen. Viel zu sagen hatten sie sich offenkundig nicht. Das Programm endete sogar etwas früher als geplant.

China und USA nehmen Handelsgespräche wieder auf
Die Verhandlungen zwischen Washington und Peking laufen langsam wieder an. In China wird der Konflikt als Rivalität der USA zur aufstrebende asiatischen Macht betrachtet – biszum Jahr 2049 will die KP China die Weltherrschaft übernehmen.

Neue Handelsgespräche zwischen USA und China
Die Unterhändler der USA und China wollen zum ersten Mal seit Monaten wieder miteinander über Handel reden. Naht ein Ende des zermürbenden Handelskrieges?

Altmaier will faire Wettbewerbsbedingungen in China
Nicht nur die USA fordern einen besseren Marktzugang in China. Auch deutsche Firmen klagen über Diskriminierung. Nun versucht Wirtschaftsminister Peter Altmaier bei einem Besuch in Peking bessere Wettbewerbsbedingungen auf dem riesigen Markt zu erreichen.

Handelskrieg: Smartphone-Absatz von Huawei bricht um 40 Prozent ein
Infolge der Handelssanktionen gegen Huawei ist der weltweite Smartphone-Verkauf des chinesischen Telekommunikationsriesen um 40 Prozent eingebrochen.

Chinesischer Topbeamter: Handelsstreit hat positive Auswirkungen
Ein chinesischer Spitzenbeamter erklärt, dass die Handelsstreitigkeiten mit den USA positive Auswirkungen auf China haben. In den Medien ist hingegen das ganze Gegenteil zu lesen. Die unterschiedlichen Meinungen der Parteiführung weisen auf eine Spaltung der Chefetage der Kommunistischen Partei China hin.

China zeigt sich im Handelsstreit kämpferisch: "Wenn die USA kämpfen wollen, sind wir bereit"
"Wenn die USA reden wollen, werden ihnen unsere Türen offen stehen. Wenn sie kämpfen wollen, sind wir bereit", sagte der chinesische Verteidigungsminister Wei Fenghe.

Handelsstreit: China wirft USA "Wirtschaftsterrorismus" vor und kündigt Zusammenarbeit mit Russland an
Im Handelsstreit mit den USA hat China den Ton verschärft.

Leseprobe: „Grenzenlose Kriegsführung“ mit chinesisch-kommunistischen Merkmalen
Die Killerwaffe, mit der China seinen technologischen Sprung nach vorne realisiert, ist der unverhohlene Diebstahl westlicher Technologie.

Trump schiebt Entscheidung zu Strafzöllen auf EU-Autos auf - Scholz erleichtert
Deutschland und Frankreich haben die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump begrüßt, vorerst keine Strafzölle auf ausländische Autos zu verhängen.

Chinas KP im Netz eigener Lügen gefangen - kann bei Handelsstreit nur noch betrügen
Das kommunistische Regime Chinas ist tief in das Geflecht der eigenen Lügen verstrickt. So muss das Regime nach außen Nachgiebigkeit vortäuschen und nach innen vorgeben, ein harter Unterhändler zu sein. Bei all dem muss die Partei darauf hoffen, dass nicht allzu viele Chinesen die Wahrheit erkennen können.

Nach US-Zollerhöhung: Firmen aus Hongkong und Taiwan wollen Produktion aus China verlagern
Die US-Zölle führen dazu, dass immer mehr Firmen ihre Produktionsstätten aus China zurückziehen. Selbst Firmen aus Taiwan und Hongkong, die traditionell gerne in China produzieren, folgen dem Trend.

Handelskrieg: USA läuten neue Runde von Zollerhebungen ein - China hält sich nicht an Zugeständnisse
Kurz nach Inkrafttreten der neuen US-Strafzölle auf chinesische Importe hat Peking mit "notwendigen Gegenmaßnahmen" gedroht. China "bedauere" die neue Runde von Zollerhebungen "zutiefst", erklärte das chinesische Handelsministerium.

"Sehr ungewöhnlich, was wir derzeit erleben": Ifo-Chef hält Schwäche der Industrie für besorgniserregend
Der Chef des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hält die anhaltende Schwäche der deutschen Industrie für "erstaunlich und besorgniserregend".

Egon W. Kreutzer: Die Dienstleistungsgesellschaft - Vorhof zur Hölle
"Erst wenn das letzte Auto vom Band gerollt ist, wenn die letzte Kuh geschlachtet wurde und das letzte Buch gedruckt worden ist, werdet ihr feststellen, dass man Dienstleistungen nicht mehr bezahlen kann."

Wenn kein "Shutdown" dazwischenkommt: Sebastian Kurz trifft noch im Februar US-Präsident Trump
Zum ersten Mal seit 2005 könnte mit Sebastian Kurz ein österreichischer Bundeskanzler das Weiße Haus besuchen. Die US-Botschaft in Wien bestätigte gegenüber dem ORF, dass an einem solchen Zusammentreffen schon länger gearbeitet werde. Ein Restrisiko droht im Fall eines „Shutdowns“.
