Kein Wolfsburg-Bekenntnis von De Bruyne
„Wir müssen sehen, was zwischen den Clubs passiert.“ Falls es zu einem Wechsel komme, „dann werde ich hinterher das Warum erklären“. Aber für einen Transfer „muss alles stimmen“.
Der bei mehreren europäischen Topclubs begehrte De Bruyne sagte allerdings auch: „Ich habe in der Vorbereitung gut mitgemacht und fühle mich hier wohl. Es geht um viel Geld, doch am Ende spiele ich nur Fußball.“ Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler des VfL Wolfsburg besitzt beim DFB-Pokalsieger einen Vertrag bis 2019. VfL-Manager Klaus Allofs hatte noch zuvor erklärt, dass es kein Angebot für De Bruyne gebe. Manchester City soll nach englischen Medienangaben bereit sein, mehr als 80 Millionen Euro für den Topscorer der vergangenen Bundesliga-Saison zu zahlen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion