Scott Eastwood über die Bürde eines großen Namens

Der Eastwood-Sohn hatte es wegen seines Namens oft schwer. Er musste für seine Karriere wegen der Namensbürde häufig härter arbeiten als andere Nachwuchsschauspieler.
Epoch Times19. April 2015

Scott Eastwood musste wegen seines berühmten Vaters härter für seine Karriere arbeiten.

Der ‚Fury‘-Schauspieler, der der Sohn von Film-Ikone und Regisseur Clint Eastwood und der ehemaligen Flugbegleiterin Jacelyn Reeves ist, fand es wegen seines Nachnamens besonders schwierig, ernst genommen zu werden, als er seine ersten Karriereschritte machte, denn die Leute glaubten schlichtweg, er habe den Erfolg nicht nötig. "Ich hatte ein paar Vorsprechen und hier und da ein paar Sachen und dachte, ‚Vielleicht versuche ich es und gucke, wie es läuft‘. Ich habe für acht Jahre in L.A. gelebt, war aber niemals dieser coole Junge. Es endete damit, dass ich wegging, weil viele Leute mich nicht ernst nahmen als Schauspieler, wegen meines Namens", erklärte Eastwood-Junior und meinte weiter, "In bestimmter Hinsicht war es schwieriger für mich als für andere Schauspieler, weil viele meinten, ‚Gut, er ist Clint Eastwoods Sohn, klar ist er erfolgreich‘. Aber ich arbeite seit 12 Jahren daran und tue es immer noch, das muss euch doch wach rütteln."



Der 29-Jährige wird demnächst als Profi-Bullenreiter Luke Collins in ‚Kein Ort ohne dich‘ zu sehen sein und verriet, dass der einzige Weg, Zugang zu der Rolle zu finden, echte Erfahrungen waren. Im Interview mit dem britischen ‚HELLO!‘-Magazin erzählte er: "Es gibt wirklich keinen anderen Weg, zu lernen, wie man einen Bullen reiten, als, nun ja, einen Bullen zu reiten. Ich kannte glücklicherweise ein paar Leute, die das machen, also habe ich sie besucht und mir ein Bier gegönnt, dann meinte ich, ‚Lasst uns ein paar Bullen zähmen!’"



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion