Zinsausgaben des Bundes sinken auf 24-Jahres-Tief
Der Bund muss in den nächsten Jahren so wenig Zinsen zahlen wie seit 1991 nicht mehr. Wie „Bild“ (Dienstag) meldet, rechnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) für 2015 mit Zinsausgaben in Höhe von 23,2 Milliarden Euro. Da geht nach „Bild“-Angaben aus dem Finanzplan hervor.
Für das Jahr 2017 seien sogar nur noch Zinsausgaben von 22,4 Milliarden Euro veranschlagt. Erst danach steigen die Ausgaben nach Einschätzung der Beamten im Finanzministerium wieder deutlich an: 2018 auf 25,6 Milliarden Euro und 2019 auf 27,2 Milliarden Euro. Im Jahr 2008 hatte der Bund mit 40,2 Milliarden Euro Zinsausgaben sein bisheriges Rekordhoch erreicht.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion