Winona Ryder bald auf ‚Netflix‘

Die 43-jährige Darstellerin wird bald in einer neuen Serie auf dem Online-Streaming-Portal zu sehen sein. Sie wird eine Mutter spielen, die ihren vermissten Sohn sucht.

Epoch Times16. Juni 2015

Winona Ryder wird demnächst in einer noch unbetitelten Sendung auf ‚Netflix‘ zu sehen sein.

Die 43-jährige Schauspielerin wird neben den Schauspielkollegen David Harbour und Ross Duffer in einer Thriller-Serie auf dem Online-Streaming-Portal auftreten, die in den 1980er-Jahren spielt. Die Besetzung durch die ‚Black Swan‘-Darstellerin wurde von der amerikanischen Unterhaltungs-Webseite ‚Entertainment Weekly‘ bestätigt. Ryder wird in der übernatürlichen Sendung, die zuvor unter der Betitelung ‚Montauk‘ angekündigt wurde, die Rolle der Joyce übernehmen, die die Mutter eines zweijährigen vermissten Jungen in Long Island, New York, ist und versucht, diesen zu retten.

Die acht Episoden der Ausstrahlung, die von den Machern der amerikanischen Fernsehserie ‚Wayward Pines‘ kreiert wird, soll sowohl durch übernatürliche Kräfte als auch staatliche Geheimnisse geprägt sein und 2016 ihre Premiere feiern.

Die brünette Schönheit hat in der Vergangenheit bereits in Filmstreifen wie ‚Stay Cool – Feuer und Flamme‘ sowie in dem Kinohit ‚Dickste Freunde‘ mitgewirkt und unter anderem einen Preis für den besten Gastauftritt in ‚Star Trek‘ erhalten sowie für die beste Hauptstellerin in dem Drama ‚Durchgeknallt‘.

Epoch TV

Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer

Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“

„Chinas wandelnde Tote“ – Überläufer packen aus

Epoch Vital

Neue Hoffnung für Betroffene: Diese Diät kann schwere psychische Leiden lindern

Britische Studie warnt vor Pubertätsblockern

Spätes Mutterglück: Nach fast zwei Jahrzehnten Unfruchtbarkeit endlich schwanger

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN