Aylin Tezel hofft auf normaleren Umgang mit der Herkunft eines Menschen
Die Schauspielerin Aylin Tezel hofft, dass zukünftige Generationen selbstverständlicher mit der Herkunft eines Menschen umgehen: „Ich bin dankbar, dass ich aus zwei Nationalitäten, Religionen und Kulturen zusammengesetzt bin. Das hilft mir, Toleranz anderen Menschen gegenüber zu empfinden“, sagte Tezel im „Zeit Magazin“. Sie selbst wurde als Kind eines türkischen Arztes und einer deutschen Krankenschwester geboren.
„Ich träume davon, dass wir alle begreifen, dass wir uns nicht auf unserer sicheren Insel verschanzen können und dürfen.“ Tezel gehört zum Dortmunder „Tatort“-Team und ist vom 29. Oktober an in „Macho Man“ im Kino zu sehen.
(dts Nachrichtenagentur)
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