Hauptbahnhof Halle/Saale bis 30. November gesperrt
Der Hauptbahnhof in Halle in Sachsen-Anhalt ist seit dem Abend für den Zugverkehr gesperrt.
Der Hauptbahnhof in Halle in Sachsen-Anhalt ist seit dem Abend für den Zugverkehr gesperrt. Grund sind Bauarbeiten, wie die Deutschen Bahn mitteilte.
Betroffen ist der gesamte Fern- und Nahverkehr, die Sperrung soll bis zum 30. November 4.00 Uhran dauern.
Es gibt einen Schienenersatzverkehr per Bus, Züge werden umgeleitet. Reisenden müssen sich auf Engpässe und längere Fahrzeiten einstellen.
Die Geschäfte im Hauptbahnhof sind geöffnet. Den Angaben zufolge passieren täglich 40 000 Menschen den Hauptbahnhof Halle. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion