Neunjähriger reanimiert kleinen Bruder
Ein Neunjähriger hat seinen kleinen Bruder in Hessen reanimiert und ihm das Leben gerettet - mit Hilfe eines Sanitäters am Telefon. Wie die Polizei mitteilte, war der zwei Jahre alte Junge am Samstagnachmittag in Korbach in einen Swimmingpool gefallen.
Sein Bruder und die 65-jährige Oma holten das bewusstlose Kind aus dem Wasser. Dann rief der Neunjährige die Feuerwehr an und begann damit, seinen Bruder wiederzubeleben.
Ein Sanitäter gab dem Jungen dabei Anweisungen am Telefon. Kurz darauf atmete der Zweijährige wieder von alleine. Ein Hubschrauber flog ihn in die Uniklinik. Am Abend besuchte der Sanitäter den kleinen Lebensretter und lobte sein kluges Verhalten. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion