NRW: 101-jährige Frau nach Brand in Mehrfamilienhaus gestorben
Die Rettungskräfte fanden in dem Haus am Siepmannskamp eine leblose Person auf.
In der nordrhein-westfälischen Stadt Hamm ist in der Nacht zu Montag eine Frau bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus gestorben. Gegen 1:00 Uhr wurde der Feuerwehr eine starke Rauchentwicklung aus einer Dachgeschosswohnung gemeldet, teilte die Polizei mit. Die Rettungskräfte fanden in dem Haus am Siepmannskamp eine leblose Person auf.
Es handelt sich wahrscheinlich um die 101 Jahre alte Bewohnerin. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens konnte bislang noch nicht beziffert werden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion