„Spiegel“: Rund 60 Ex-Nusra-Kämpfer in Deutschland – Sie kamen als „Flüchtlinge“
Nach Angaben des "Spiegel" halten sich in Deutschland Rund 60 Kämpfer der Terrormiliz Dschabhat Fatah asch-Scham - ehemalige al-Nusra-Front auf.
Rund 60 Kämpfer der syrischen Islamistenmiliz halten sich laut „Spiegel“ in Deutschland auf.
Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Sicherheitsbehörden berichtet, kamen die Angehörigen der Gruppe Liwa Kwais al-Karni als Flüchtlinge an.
Die Einheit habe zunächst auf Seiten der Freien Syrischen Armee gekämpft und sei dann zur Al-Kaida-nahen Nusra-Front gewechselt. Dem Bericht zufolge sollen ihre Mitglieder an „diversen Massakern an gefangenen Zivilisten und syrischen Soldaten“ beteiligt gewesen sein. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion