Vulkan auf Bali stößt 1500 Meter hohe Rauchsäule aus
Der seit Wochen rumorender Vulkan Mount Agung auf Bali hat nach einer erneuten Eruption Asche hunderte Meter hoch in die Luft geschleudert.
Ein seit Wochen rumorender Vulkan auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali hat nach einer erneuten Eruption Asche hunderte Meter hoch in die Luft geschleudert.
Die Rauchsäule über dem Mount Agung habe eine Höhe von 1500 Metern erreicht, sagte ein Sprecher der Nationalen Katastrophenschutzbehörde. Die Alarmstufe blieb aber auf der zweithöchsten Stufe.
Bisher gebe es auch für den Flugverkehr keine Einschränkungen. „Bali ist sicher“, hieß es. Es war die zweite Eruption des gut 3000 Meter hohen Vulkans binnen einer Woche. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion