Angeschlagener Bellarabi will gegen Schottland spielen
Der 25 Jahre alte Leverkusener hatte beim 3:1-Sieg gegen Polen am Freitagabend in Frankfurt einen Schlag auf den Fuß bekommen. Er wurde in der 53. Spielminute ausgewechselt, was aber nach Bellarabis Angaben mehr taktisch begründet gewesen sei. Er werde sich über das Wochenende intensiv behandeln lassen, kündigte der Flügelspieler an, „dann geht es schon wieder“.
Für alle 22 Spieler standen am Samstag ein individuelles Training, eine Mannschaftssitzung und medizinische Behandlungen auf dem Programm. Für den Nachmittag gab Bundestrainer Joachim Löw seinen Profis frei. Der Weltmeister fliegt am Sonntag um 11.00 Uhr von Frankfurt nach Glasgow. Dort steht am Montagabend das Spiel gegen die Schotten an.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion