Zorc: Aubameyang-Wechselgerüchte führen «Fan in die Irre»

Nach BVB-Trainer Peter Bosz hat nun auch Spordirektor Michael Zorc mit deutlichen Worten erneut aufkeimende Gerüchte über einen Transfer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang zurückgewiesen.„Es gibt keine Gespräche. Es gibt keine…
Titelbild
Auch Michael Zorc weist die Gerüchte über einen Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang zurück.Foto: Guido Kirchner/dpa
Epoch Times24. Juli 2017

Nach BVB-Trainer Peter Bosz hat nun auch Spordirektor Michael Zorc mit deutlichen Worten erneut aufkeimende Gerüchte über einen Transfer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang zurückgewiesen.

„Es gibt keine Gespräche. Es gibt keine Verhandlungen. Es gibt nicht einmal Anzeichen dafür“, sagte er dem „Kicker“. Mit den Gerüchten werde „der Fan in die Irre geführt, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen“, kritisierte der Sportdirektor von Borussia Dortmund und fügte hinzu: „Das ist eine überraschend neue Qualität in der Berichterstattung, leider keine positive, wenn solche Behauptungen selbst nach einem klaren Dementi aufrechterhalten werden.“

Zuvor hatte schon Bosz die jüngsten Schlagzeilen dementiert: „Das ist Quatsch.“ Die „Bild“ hatte berichtet, dass Vorverhandlungen für einen Wechsel von Aubameyang zum chinesischen Club Tianjin Quanjian in der Winterpause bereits abgeschlossen seien. Demnach würde die Borussia mit einer Ablöse von 70 Millionen Euro entschädigt und der Angreifer – bei einem Vertrag bis 2020 – etwa 20 Millionen Euro Netto-Gehalt pro Jahr erhalten. Darauf hatte der BVB bereits am späten Freitagabend umgehend via Twitter reagiert: „Es gibt keinen Kontakt zu einem Club bzgl. Aubameyang, dementsprechend wurde auch mit keinem Club über einen Wechsel im Winter gesprochen.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion