Aral und Rewe wollen Zusammenarbeit ausbauen
Deutschlands Tankstellen-Marktführer Aral will im Laufe dieses Jahres die Zahl der Stationen mit Rewe-Sortiment auf rund 200 erhöhen. „Wir wollen unsere Zusammenarbeit mit Rewe weiter ausbauen“, sagte Wolfgang Langhoff, Vorstandsvorsitzender des Aral-Mutterkonzerns BP Europa SE, der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Freitag). „Derzeit zählen wir 60 Standorte, im Laufe des Jahres wollen wir die Zahl auf rund 200 erhöhen. Bislang haben wir uns auf NRW konzentriert. Das ändert sich jetzt. Wir erschließen uns zunehmend neue Ballungsräume, darunter Hamburg, Frankfurt und Städte in Süddeutschland.“
Mit rund 2.500 Tankstellen gilt Aral als Marktführer in Deutschland. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion