Corona-Pandemie: Geflüchtete potenzielle "Superverbreiter" aus Wuhan kurz vor Abriegelung könnten weltweite Ausbreitung begünstigt haben
Big-Data-Auswertungen der Universität Southampton lassen den Schluss zu, dass es noch vor der Abriegelung von Wuhan im Januar zehntausenden Personen gelungen sei, die Stadt zu verlassen. Dies könnte dazu beigetragen haben, dass aus dem Coronavirus eine Pandemie wurde.

Polizei: Deutlich gestiegene Zahl an Corona-Infektionen - auch Schutzausrüstung ist knapp
Die Corona-Krise geht auch an der Polizei in Deutschland nicht spurlos vorüber. Das Personal ist knapp und arbeitet am Limit, auch die Versorgung mit Schutzausrüstung ist häufig eine Herausforderung. Kontaktverbots-Verweigerer reagieren auf Ansprache oft aggressiv.

Chinas „Maskendiplomatie“ in Europa nutzt Schwächen der EU aus
Als „Maskendiplomatie“ bezeichnen internationale Medien die Charmeoffensive des Regimes in Peking gegenüber mehreren Corona-geschädigten Staaten in Europa. Kritiker meinen, China wolle so von eigenen Fehlern im Umgang mit dem Virus ablenken – und Einfluss gewinnen.

Zwischen Handlungsfähigkeit und Selbstentmachtung
Im Laufe der Woche sollen Bundestag und Bundesrat den Weg freimachen für das Gesetz zum nationalen Epidemie-Notstand. Mit diesem will das Gesundheitsministium die Handlungsfähigkeit des Bundes in Krisen wie der derzeitigen Corona-Pandemie sicherstellen.

Moscheen in Duisburg und Hannover gehen in der Corona-Krise zum öffentlichen Gebetsruf über
Angesichts der Corona-Krise können derzeit keine Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen stattfinden. Die Gemeinden steigen auf Internet-Seelsorge und häusliches Gebet um. In Duisburg koordinieren Kirchen und Merkez-Moschee freitags Glockengeläut und Gebetsruf.

WTO-Ausschluss, westliche Info-Offensiven: Wie man China für Corona zur Rechenschaft ziehen könnte
Ein US-Völkerrechtsexperte kommt zum Schluss, dass das KP-Regime in China durch sein Gebaren in der Corona-Krise schuldhaft internationales Recht verletzt hat. Betroffene Staaten könnten, sollte Peking den Schaden nicht ersetzen, in angemessener Form reagieren.

Sebastian Kurz: Maßnahmen gegen Corona in Österreich bleiben auch nach Ostern weitgehend aufrecht
Die Maßnahmen der Bundesregierung zum Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich werden auch nach dem 13. April noch weitgehend in Kraft bleiben. Dies äußerte Kanzler Kurz am Dienstag gegenüber Medien. Man wolle sie aber „schrittweise“ zurückfahren.

Corona-Krise: Bürger rufen nach mehr Staat - Brandstifter China inszeniert sich als Feuerwehr
Das von imperialem Sozialismus und Staatsglaube gekennzeichnete China war der Ausgangspunkt der Corona-Krise. Mittlerweile ist das Regime aber längst in der Lage, sich in der EU als Retter in der Not zu inszenieren – weil supranationaler Utopismus auch dort scheitert.

Italien: 95-jährige Patientin besiegt Coronavirus - in China und im Iran überleben Über-100-Jährige
In Italien freut man sich über den Triumph einer 95-jährigen Patientin aus Modena, die mit dem Coronavirus infiziert war und jüngst als geheilt das Krankenhaus verlassen konnte. Auch drei Über-100-Jährige aus China und dem Iran haben COVID-19 überstanden.

Österreich: Eindämmung täglicher Neuinfektionen mit dem Coronavirus auf 20 Prozent gelungen
In Österreich äußert sich die Bundesregierung zufrieden hinsichtlich der Zwischenbilanz nach einer Woche Ausgangssperre. Der Zuwachs an Neuinfektionen mit dem Coronavirus fiel von 40 auf mittlerweile stabil unter 20 Prozent. Der Shutdown gilt vorerst bis 13. April.

Spanien: Trotz Ausgangssperre proben Tausende die Flucht aus Madrid - Provinzen in Corona-Angst
In Spaniens Hauptstadt Madrid droht das Gesundheitswesen unter der Last des Coronavirus zusammenzubrechen. Für viele Madrilenen ein Anlass, trotz Ausgangssperre und drohenden harten Strafen zu versuchen, die Stadt zu verlassen. In der Provinz ist man alarmiert.

Iran: Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus rückläufig - Angaben könnten jedoch geschönt sein
Zu Beginn der Krise infolge der von der KP-Führung in China ermöglichten weltweiten Ausbreitung des Coronavirus gehörte der Iran zu den am stärksten betroffenen Länder. Nun soll sich die Lage stabilisieren. Die offiziellen Angaben lassen jedoch Fragen offen.

Bäckerei-Inhaber ruft in emotionalem Facebook-Post zu Solidarität auf
Gerhard Bosselmann, Betreiber einer Bäckerei-Kette in Hannover, ruft Kunden in einem emotionalen Facebook-Video zur Solidarität mit dem Mittelstand auf. Gleichzeitig will er Solidarität mit Mitarbeitern der Gesundheitsdienste üben – und diese kostenlos verpflegen.

Video aus italienischer Notaufnahme zeigt schockierende Zustände
In einem Schockvideo aus einem Krankenhaus in Italien, das zurzeit in Medien die Runde macht, warnt ein Arzt vor ähnlichen Zuständen auch in anderen Ländern. Angesichts der Bedrohung durch das Coronavirus dürfe ein Shutdown nicht länger verzögert werden.

Italien: Leichenhallen in Bergamo überfüllt - Armee transportiert Särge ab
In Bergamo ist ein Sechstel der Hausärzte mit dem Coronavirus infiziert. Die Armee muss Särge abtransportieren, weil Leichenhallen und das Krematorien überfüllt sind. Italien wird seine Ausgangssperre über den 3. April hinaus verlängern.

Nigel Farage: „Präsident Xi ist nicht unser Freund“ - Westen soll Beziehungen zu China überdenken
Der als einer der Väter des Brexit geltende frühere EU-Abgeordnete Nigel Farage hat in „Newsweek“ dafür plädiert, die Konsequenzen daraus zu ziehen, dass die Politik des totalitären Regimes in China auch im Westen Wohlstand, Sicherheit und Freiheit unterminiert.

Merkel-Ansprache zur Corona-Krise: Lob für das Gesagte - Kritik für das, was unausgesprochen blieb
In ihrer Ansprache zur Corona-Krise beschränkte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel darauf, die Dringlichkeit der Wahrung von Disziplin und der Einhaltung von Empfehlungen zu betonen. Von einer Ausgangssperre war keine Rede, die Möglichkeit wurde aber angedeutet.

Pandemie: Erster Fall am 17. November - China hätte 95 Prozent der Infektionen verhindern können
Nachdem das Regime in Peking erst Ärzte mundtot gemacht und weggesperrt hatte, die vor einer Ausbreitung des Coronavirus warnten, hieß es offiziell, der erste Fall in China sei am 8. Dezember 2019 aufgetreten. Proben wurden zerstört, Dokumente vernichtet – rechtzeitiges Handeln hätte die Pandemie verhindern können.

Warnung aus Italien: Deutschland darf im Kampf gegen Coronavirus nicht länger warten
Trotz restriktiver Maßnahmen zur Eindämmung des sozialen Lebens klagt Italien nach wie vor über eine täglich vierstellige Zahl an Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Wissenschaftler warnen Deutschland nun vor der Möglichkeit einer ähnlichen Entwicklung.

Österreich: 80 Prozent halten Ausgangssperre ein - Schule und Betriebe mit Onlinemodus zufrieden
In einem Interview zeigt sich Österreichs Gesundheitsminister Rudolf Anschober zufrieden mit der disziplinierten Reaktion der Bürger auf die jüngst verfügte Ausgangssperre. Positiv verlief auch der Start des breiten Umstiegs auf Heimunterricht und Homeoffice.

Großbritannien lehnt Shutdown ab
Alte Menschen und solche mit schwachem Immunsystem sind in Großbritannien zur Selbstisolation aufgerufen. Bei gesunden Bürgern nimmt die Regierung eine Infektion mit dem Coronavirus jedoch bewusst in Kauf – um so schnellstmöglich Herdenimmunität herzustellen.

Stimmungsmache gegen Trump? US-Botschafter Grenell weist Berichte zurück
Nutzen deutsche Medien das Coronavirus zur Stimmungsmache gegen die US-Regierung? Das Unternehmen CureVac hat nie ein Kaufangebot bekommen. Auch US-Botschafter Richard Grenell weist einen WamS-Bericht zurück, US-Präsident Donald Trump wolle CureVac übernehmen, um einen Impfstoff „nur für die USA“ zu sichern.

Ischgl als das Wuhan der Alpen: Coronavirus von Nobel-Skiort aus über Europa verbreitet
Eine der Drehscheiben bei der europaweiten Verbreitung des Coronavirus war der Tiroler Skiort Ischgl. Von dort aus nahmen Touristen das Virus mit nach Deutschland, Island, Dänemark und Norwegen. Mangels Warnungen kehrten sie arglos an ihre Arbeitsplätze zurück.

„Welt“-Chefökonomin für „De-Globalisierung“: „Kostet kurzfristig Geld, sichert auf Dauer Wohlstand“
Ungewohnt kritisch setzt sich „Welt“-Chefökonomin Dorothea Siems in einem Kommentar mit der Globalisierung auseinander. Sie meint, die Krise um das Coronavirus zeige, dass weniger auch hier mehr sein könne. Mehr Wohlstand dürfe nicht mit Abhängigkeit einhergehen.

Urnengang im Zeichen des Coronavirus: Ernüchterung für Grüne bei Kommunalwahl in Bayern
„Die grüne Welle ist gebrochen“, kommentierte CSU-Generalsekretär Markus Blume. In neun der zehn größten Städte Bayerns verfehlen die Grünen bei der Kommunalwahl den Einzug in die Stichwahl um den Posten des Oberbürgermeisters.

Berlin macht dicht: Kommt jetzt der bundesweite Shutdown im Kampf gegen das Coronavirus?
Party in Berlin – das war einmal. Ab Dienstag werden Clubs und Kneipen der Hauptstadt unter dem Eindruck der Bedrohung durch das Coronavirus vorerst bis einschließlich 19. April schließen. Es ist davon auszugehen, dass die übrigen Bundesländer bald nachziehen werden.

Coronavirus-Neid: Klima-Aktivisten sehen sich durch Pandemie an den Rand gedrängt
Zewa wichtiger als Greta? „Klimaschutz“-Aktivisten klagen, die Bevölkerung nehme die Bedrohung durch das Coronavirus viel ernster als jene durch die angebliche „Klimakrise“. Dabei sei diese viel gefährlicher. Einige hoffen dennoch, die Pandemie bringe ein Umdenken.

Stau auf der Seidenstraße: Coronavirus trübt Verhältnis zwischen Italien und China
Bisher sind mehr als 15.000 Personen in Italien mit dem Coronavirus infiziert. Die Ausbreitung des Erregers belastet nun auch die bilateralen Beziehungen zwischen dem Land und China – ein Jahr nach dem Beitritt Italiens zum Projekt der „Neuen Seidenstraße“.

„Kritischer Blick auf Staatsgewalt“: CDU Frankfurt/Main wirft Linken Unterminierung der Polizei vor
Unter einem Titel, der an eine Dokumentation über die Polizei in der NS-Zeit angelehnt ist, bewirbt „Die Linke“ in Frankfurt am Main zurzeit Veranstaltungen, die einen „kritischen Blick“ auf die Beamten eröffnen sollten. Die CDU wirft ihr Hetze gegen Polizeibeamte vor.

Taiwan testete schon Einreisende aus Wuhan, bevor die Welt vom Coronavirus erfuhr
Die Entscheidung der Experten aus Taiwan auf einer Fact-Finding-Mission in Wuhan, den Kommunisten nicht zu glauben, hat sich als Schlüsselfaktor im erfolgreichen Kampf gegen das Coronavirus erwiesen. Die WHO will trotzdem nichts aus den Erfahrungen lernen.
