Unstatistik des Monats: Booster-Impfung nur „ein kleiner Boost“
Eine Booster-Impfung gegen Covid-19 führt keineswegs zur „zehnfachen Schutzwirkung“, wie unter anderem von Karl Lauterbach auf Facebook verkündet. Sie ist viel mehr „ein kleiner Boost“, schreiben die Autoren der Unstatistik. Ein sehr kleiner, genauer gesagt: um +0,16 Prozentpunkte.

Rätsel um die "Pandemie der Ungeimpften" - Wo kommen die Zahlen her?
Schwammige Zahlen, fehlende Daten. Eine generelle Notwendigkeit einer Covid-19-Impfung für die breite Bevölkerung ist nicht für jeden nachvollziehbar. Mit Schlagworten wie "Pandemie der Ungeimpften" wird nun Stimmung gemacht. Schon seit Monaten kritisieren Mediziner, Wissenschaftler, aber auch Politiker die mangelnde Datenerhebung. Epoch Times hat sich auf die Suche nach Fakten gemacht.

Ausgestorbene „Volkskrankheit“? 99,8 Prozent weniger Grippefälle 2021
420 Influenza-Fälle registrierte das RKI binnen der ersten 36 Wochen dieses Jahres. Nicht 420.000, sondern vierhundertzwanzig. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 99,8 Prozent. Ist die „Volkskrankheit“ Grippe in Deutschland (fast) ausgestorben?

Menstruationsstörungen nach Corona-Impfung „plausibel und sollte untersucht werden“
Bislang gibt es keine Hinweise auf Unfruchtbarkeit nach Corona-Impfungen, ein Zusammenhang zwischen Impfung und Menstruationsstörungen sei aber plausibel und sollte untersucht werden. Zu letzterem Ergebnis kommt Reproduktionsmedizinerin Dr. Male im „British Medical Journal“. Weniger Kinder sind trotzdem zu erwarten.

Corona-Impfung für Jungen gefährlicher als Infektion
Nicht alle Menschen profitieren von einer Impfung gegen COVID-19, erstmals beschränken sich Nebenwirkungen jedoch nicht auf Einzelfälle: Forscher aus den USA legen nahe, dass Kinder, insbesondere Jungen, vier- bis sechsmal häufiger an schweren Impfnebenwirkungen leiden, als dass sie mit Corona ins Krankenhaus müssten.

US-Studie: Corona-Maßnahmen begünstigen Entwicklungsstörungen von Kindern
Ein IQ-Abfall von durchschnittlich 100 auf 78, motorische und verbale Einschränkungen und auch die kognitiven Fähigkeiten von Säuglingen und Kindern bleiben seit Beginn der Corona-Pandemie auf der Stecke. Die Ergebnisse einer neuen US-Studie sind alarmierend. Zwar sind Kinder weniger anfällig für COVID-Erkrankungen, dafür leidet ihre Entwicklung aber nachweislich unter den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen.

Fast 20-mal mehr Verdachtsfälle als bei allen anderen Impfungen seit 20 Jahren zusammen
Bereits bis Mitte 2021 beläuft sich die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut auf mehr als das Doppelte aller Meldungen der letzten zwei Jahrzehnte zusammen. Die „unerwünschten Impfreaktionen“ umfassen bis Ende Juli auch 48 Todesfälle, in denen ein „ursächlicher Zusammenhang mit der jeweiligen COVID19-Impfung [...] möglich oder wahrscheinlich“ ist. Am „sichersten“ scheint laut PEI-Sicherheitsbericht der Impfstoff von Johnson und Johnson – vermutlich, weil bei ihm nur eine Dosis benötigt wird.

200 Jahre Hermann von Helmholtz: Jubiläum eines Universalgelehrten
Am 31. August hätte Hermann von Helmholtz seinen 200. Geburtstag gefeiert. Nur wenige andere haben die Wissenschaft – weit über ihr „Spezialgebiet“ hinaus – so geprägt wie Helmholtz. Ein Rückblick in das Leben des Universalgelehrten.

Neue BioNTech-Studie: Wirkung der mRNA-Impfung 100 bis minus 105 Prozent
Eine neue Auswertung der BioNTech-Studie bestätigt die (relative) Wirksamkeit ihres Impfstoffs von 91 Prozent, lässt jedoch viele andere Fragen offen und wirft neue auf. So gibt es extreme Unterschiede zwischen den Ländern, aus denen die Probanden stammen. Unstimmigkeiten bei der Anzahl der Studienteilnehmer und 34 Todesfälle, über die keine oder nur unzureichende Daten vorliegen. Angesichts dieser sei unter Umständen von „einem 100-prozentigen Versagen des Impfstoffs“ auszugehen.

Wildschweine für das Klima „schlimmer als eine Million Autos“
Australische Forscher haben die Klimaschäden von Wildschweinen bestimmt und kommen zu dem Ergebnis, dass Wildschweine weltweit mehr Kohlenstoff emittieren als eine Million Autos.

6. IPCC Klimabericht: Umweltministerium fordert Grundgesetzänderung - AfD spricht von „Panikmache“
Kaum hat das staatenübergreifende Gremium für Klimawandel (IPCC) den ersten Teil seines sechsten Klimaberichts vorgestellt, übertrumpfen sich Medien mit reißerischen Überschriften und Politiker und NGOs mit Forderungen nach noch mehr Maßnahmen. Die beiden „Hauptlösungen“ sind seit Jahrzehnten dafür bekannt, Temperaturen zu erhöhen und Dürren zu fördern. Die jüngsten „Auswirkungen der Erderhitzung“ sind nachweislich seit mindestens 1601 dokumentiert ...

Klimabericht des IPCC: Von Katastrophenmeldung und der Kunst des Weglassens
Das staatenübergreifende Gremium für Klimawandel (IPCC) hat seinen sechsten Klimabericht vorgestellt. Nachrichtenagenturen warnen vor Klimakatastrophen. Doch nicht alle Ursachen für die Klimaveränderungen werden benannt. Der Tenor liegt vielmehr auf „menschengemacht“.

Nur 25 Megastädte emittieren 52 Prozent aller städtischen Treibhausgase
Obwohl sie nur etwa zwei Prozent der Landfläche und etwa die Hälfte der Weltbevölkerung umfassen, emittieren Städte über 70 Prozent aller weltweiten Treibhausgase. Allein auf China entfallen dabei über 40 Prozent der Emissionen. Damit übersteigen die Treibhausgase aus der Volksrepublik China die deutschen um ein Vielfaches. Angesichts der derzeitigen Situation – einige Städte haben bisher keinerlei Klimamaßnahmen – sei man „weit davon entfernt, die Pariser Klimaziele zu erreichen.“

Länder verweigern Herausgabe von Studie über Corona an Schulen
Weil es „die Beziehung zu anderen [Bundes-]Ländern gefährden“ könnte, verweigert die Behörde für Schule und Berufsbildung die Herausgabe einer Studie über Corona an Schulen. Während man über die Inhalte – und die möglicherweise unliebsamen Ergebnisse – nur spekulieren kann, rückt eine pünktliche Veröffentlichung in weite Ferne. Bereits Anfang August beginnt im Norden Deutschlands das neue Schuljahr. Einen verantwortlichen Ansprechpartner scheint es nicht zu geben.

Methan-Fontänen auf Saturnmond Enceladus - Mögliche Anzeichen von Leben?
Eine in „Nature Astronomy“ veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass bekannte geochemische Prozesse auf dem Saturnmond Enceladus gemessene Methanwerte nicht erklären können. Deshalb von „außerirdischem Leben“ sprechen wollen die Forscher (noch) nicht. Mikroben, wie sie an irdischen Tiefseevulkanen existieren, könnte man jedoch nicht ausschließen.

Fünfmal mehr Suizide als „an Corona" Verstorbene unter Kindern und Jugendlichen in Großbritannien
In den ersten zwölf Monaten der Corona-Krise sind in Großbritannien 25 Kinder und Jugendliche „an“ und 36 „mit“ Corona gestorben. Im selben Zeitraum zählten die Forscher 124 Suizide und 268 Trauma-Tote in dieser Altersgruppe. Die Maßnahmen, so Forscher verschiedener britischer Universitäten und Institute, „könnten sich als größeres Risiko erweisen als das von SARS-CoV-2 selbst.“

Trotz ähnlicher Nährwertangaben: Fleischalternativen kein gleichwertiger Ersatz für Fleisch
Pflanzliche Fleischersatzprodukte sind sowohl im Geschmack als auch im Biss echtem Fleisch bemerkenswert ähnlich und die 13 Punkte, die auf ihren Nährwertangaben aufgeführt sind – Vitamine, Fette und Proteine – lassen sie im Wesentlichen gleichwertig erscheinen. Eine genauere Analyse zeigt, Fleisch und Fleischersatz sind ... so unterschiedlich wie Tier und Pflanze.

Giftige, längst verbotene Chemikalien in Organen von Ungeborenen, Vogeleiern und Austern nachgewiesen
Forscher des schwedischen Karolinska Institutet fanden Industriechemikalien in den Organen von Ungeborenen – auch in Babys, die erst Jahrzehnte nach dem Verbot dieser Substanzen in vielen Ländern gezeugt wurden. Wie weit die menschlichen Chemikalien auch die Natur beeinflussen, zeigen Nachweise eines „Chemikaliencocktails“ in Eierschalen von Seevögeln und in Austern.

SARS-CoV-2-Mutationen folgen einem vorhersagbaren Muster
Neue Forschungsergebnisse der Universität von Nebraska haben gezeigt, dass Mutationen von SARS-CoV-2, „in der Familie zu liegen scheinen“. Beim Vergleich mit anderen Coronaviren stellten die Forscher überraschende Ähnlichkeiten sowohl struktureller als auch genetischer Veränderungen fest.

Pyrit wertvoller als gedacht: Forscher finden echtes Gold in Katzengold
Forscher der Curtin University haben nachgewiesen, dass geringe Mengen Gold in Pyrit eingeschlossen sein können. Dies macht das auch als „Katzengold“ oder „Narrengold“ bezeichnete Mineral wertvoller, als sein Name vermuten lässt.

SARS-CoV-2 „hochgradig an Menschen angepasst“ - Studie findet keinen tierischen Wirt
Australische Wissenschaftler haben die Fähigkeit von SARS-CoV-2 untersucht, heimische und exotische Tiere zu infizieren. Die stärkste Bindung zeigte das Virus jedoch zum Menschen, was einen tierischen Ursprung – egal ob aus der Natur oder einem Labor – erneut infrage stellt.

„Icelandia“: Island könnte die Spitze eines riesigen, versunkenen Kontinents sein
Forscher glauben, ein bemerkenswertes geologisches Geheimnis entdeckt zu haben: einen versunkenen Kontinent namens "Icelandia", der unter Island und dem umgebenden Ozean verborgen ist.

Genomstudie belegt Coronavirus-Ausbruch vor 20.000 Jahren in Ostasien
Eine internationale Studie hat herausgefunden, dass vor mehr als 20.000 Jahren eine Coronavirus-Epidemie in Ostasien ausbrach. Ihre Spuren finden sich noch heute im Erbgut von Menschen aus dieser Region.

Kuscheliges Trio: Schneeleoparden-Babys aus Stuttgarter Zoo haben Ausgang
Ein tapsiges Trio erobert alle Herzen: Die bereits im April geborenen Schneeleoparden-Damen Dawa, Karma und Nyima aus dem Stuttgarter Zoo sind die neuen Lieblinge der Besucher. Für die Zoologie-Fachleute ein wichtiger Zuchterfolg der stark vom Aussterben bedrohten Raubkatzen.

Grube Messel: Forscher entdecken bislang unbekannte Vogelart
Gebänderter Schwanz und ein kurzer Schnabel: Bei Grabungen in der Grube Messel (Hessen) haben Wissenschaftler eine bisher unbekannte Vogelart entdeckt. Das Tier gibt ihnen noch Rätsel auf.

Weniger Tote, weniger Notaufnahmen: Delta-Variante weniger gefährlich als Ur-Virus
B.1.617.2, ehemals die "indische" jetzt die Delta-Variante des Coronavirus, ist etwa 15-Mal weniger tödlich als der Ursprungsvirus. Das geht aus Zahlen von Public Health England hervor. Unter den wenigen Krankenhauseinweisungen und Todesfällen befinden sich jedoch überproportional viele Geimpfte.

Neue Menschenart in Israel und DNA-Spuren in Denisova-Höhle entdeckt - „Drachenmann“ könnte Neandertaler ablösen
In Israel entdeckten Forscher die Knochen eines bisher unbekannten Urmenschen, welcher vor rund 130.000 Jahren in der Levante lebte. Er ist jedoch nur einer der neuen Vorfahren des Menschen: Ein bislang unbekannter Fund aus China, der sogenannte "Drachenmensch", könnte den Neandertaler als unseren nächsten Verwandten ablösen. Zudem geben die Sedimente der Denisova-Höhle neue Entdeckungen preis.

1,5 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-Impfung bei EMA gemeldet - 1,6 Prozent enden tödlich
Über 1,5 Millionen einzelne Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen wurden bislang an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gemeldet. In der „Datenbank zur Erfassung der Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen von Arzneimitteln“ fällt zudem auf, dass über 50 Prozent aller Meldungen als „ernst“ eingestuft werden. Aktualisierte Sterbefallzahlen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine gemeldete Nebenwirkung tödlich endet, etwa zehnmal größer ist als die Infektionssterblichkeit bei COVID-19.

Großbritannien: „Spontane Schwangerschaftsabbrüche“ pro Million Geimpfte um 630 Prozent gestiegen
Seit Beginn der Impfung mehren sich „spontane Schwangerschaftsabbrüche“ in Großbritannien. Nach offiziellen Daten verloren bis Anfang Juni 2021 etwa 180 geimpfte Frauen ihr Baby vor der Geburt. Auch unter Berücksichtigung der steigenden Zahl verabreichter Impfdosen bleibt ein Anstieg um 600 Prozent. Die Dunkelziffer liegt unter Umständen um (ein Vielfaches) höher.

Der Puls der Erde: Geologische Aktivitäten treten in 27,5-Millionen-Jahre-Zyklus auf
Die geologische Aktivität auf der Erde scheint einem 27,5-Millionen-Jahre-Zyklus zu folgen, der dem Planeten einen „Herzschlag“ verleiht. Zu dieser Erkenntnis kommt ein Team aus Geologen in ihrer neuen Studie.
