Russland: Triebwerksbrand vor dem Start – Urlauberjet evakuiert
Heute Morgen brannte im russischen Nowosibirsk der Triebwerk eines Flugzeugs. Der Brand konnte schnell gelöscht und alle 180 Insassen evakuiert werden.
Rund 200 Insassen eines russischen Urlauberjets mit brennendem Triebwerk sind in Nowosibirsk mit dem Schrecken davongekommen.
Die Urlauber, die nach Vietnam fliegen wollten, saßen heute Morgen nach russischen Medienberichten bereits angeschnallt in der Maschine, als beim Anlassen der Motoren eines der Triebwerke plötzlich in Flammen stand.
Der Pilot aktivierte die automatische Löschanlage, alle 180 Insassen seien umgehend evakuiert worden. Für den Flug nach Cam Ranh solle nun um 12 Uhr eine neue Maschine bereitgestellt werden.
Die Insassen stellten bereits Videos und Fotos des brennenden Triebwerks ins Internet. Das Flugzeug gehörte der russischen Fluggesellschaft S7.
(dpa/as)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion