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Investitionen

Trump-Besuch: Blackstone will 90 Milliarden Pfund in Großbritannien investieren

Das US-Unternehmen Blackstone kündigte an, in den nächsten zehn Jahren Milliarden in britische Projekte zu investieren. Auch andere US-Konzerne kündigten Investitionen an. Premierminister Keir Stamer sieht das als starkes Signal.

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Blackstone hat seinen Sitz in New York, in Manhattan.

Foto: Timothy A. Clary/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Die Investmentgesellschaft Blackstone hat anlässlich des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Großbritannien am Mittwoch angekündigt, in den nächsten zehn Jahren 90 Milliarden Pfund (knapp 104 Milliarden Euro) in britische Projekte investieren zu wollen.
Nähere Angaben zu den planten Investitionen machte Blackstone jedoch nicht. Zuvor hatten Microsoft und andere US-Technologieriesen Milliardeninvestitionen in die britische KI-Infrastruktur angekündigt.
„Wenn wir britische Brillanz unterstützen, unsere Weltklasse-Industrien fördern und engere globale Allianzen schmieden – insbesondere mit Freunden wie den USA -, tragen wir dazu bei, die Zukunft für kommende Generationen zu gestalten und das Leben der Menschen im ganzen Land zu verbessern“, erklärte Premierminister Keir Starmer.
„Diese Investitionen sind ein Beweis für die wirtschaftliche Stärke Großbritanniens und ein starkes Signal, dass unser Land offen, ehrgeizig und bereit ist, eine Führungsrolle zu übernehmen.“
Trump war am Dienstagabend zu seinem zweiten Staatsbesuch in Großbritannien gelandet. Am Mittwoch traf er den britischen König Charles III., für Donnerstag ist ein Treffen mit Premierminister Starmer geplant.
Blackstone verwaltet Vermögenswerte in Höhe von rund 1,2 Billionen Dollar. Die Investmentgesellschaft hatte bereits angekündigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren 500 Milliarden Dollar in Europa investieren zu wollen. (afp/red)

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