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Der Tag in 2 Minuten

25. September: Haft für Sarkozy | Bosch: Tausende Jobs gestrichen | Sabotage-Vorwürfe

Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden.

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Stehengeblieben: Präsident Trump und First Lady Melania Trump auf der ausgefallenen Rolltreppe im Hauptquartier der Vereinten Nationen am 23. September 2025.

Foto: Alexi J. Rosenfeld/Getty Images / Bildmontage: Epoch Times

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Lesedauer: 2 Min.

Erneuter Drohnenalarm

In Dänemark sind letzte Nacht erneut Drohnen unbekannter Herkunft über vier Flughäfen gesichtet worden. Die dänische Regierung spricht von einem „hybriden Angriff“. Ein Abschuss sei nicht möglich gewesen. Der Polizei zufolge flogen die Drohnen „mit Lichtern“. Der Flughafen Aalborg, einer der größten des Landes, wurde geschlossen und erst Stunden später wieder geöffnet.

Sabotage-Vorwürfe

Der Secret Service hat Untersuchungen wegen eines mutmaßlichen Sabotageaktes im UN-Hauptquartier in New York begonnen. Laut US-Präsident Trump haben eine Reihe von Störungen bei einer Rolltreppe, einem Teleprompter und der Tonanlage des Veranstaltungsortes seine Rede am Vortag beeinträchtigt. Er forderte daraufhin die Festnahme der Beteiligten.

Bosch: Tausende Jobs gestrichen

Der Autozulieferer Bosch will rund 13.000 Stellen streichen. In Deutschland betrifft das fast jeden fünften Mitarbeiter bei der Zulieferersparte Bosch Mobility. Hintergrund ist ein großes Sparprogramm bis 2030. Bosch-Geschäftsführer Stefan Grosch erklärte, das Unternehmen müsse dringend wettbewerbsfähiger werden – an einem Stellenabbau führe dabei kein Weg vorbei.

Richterwahl

Der Bundestag hat einen neuen Anlauf gestartet, drei Richter für das Bundesverfassungsgericht zu wählen. Die notwendige Zweidrittelmehrheit können Union und SPD nur mit Hilfe der Opposition erreichen. Die Brandmauer der Union zu den Linken und AfD könnten einem Erfolg im Weg stehen. Ergebnisse werden am Abend erwartet.

Haft für Sarkozy

Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy ist zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Paris sprach ihn wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung schuldig. Vom Vorwurf der Bestechlichkeit und der illegalen Wahlkampffinanzierung sprach ihn das Gericht hingegen frei. Sarkozy bezeichnet das Urteil als „Justizskandal“ und will Berufung einlegen.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)

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