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Blutige Auseinandersetzung vor Rathaus in Neukölln von Personen unterschiedlicher Herkunft - ein Schwerverletzter

Nachdem eine Frau aus einer Gruppe heraus an einem nahegelegenen Café in Neukölln in Berlin belästigt wurde, kam es zu einer blutigen Auseinandersetzung von 20 bis 30 Personen verschiedener Herkunft. Ein Mann wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

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Verschiedene Stichwerkzeuge - Symbolbild

Foto: Oliver Berg/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Wie die „Berliner Zeitung“ berichtete, kam Montagabend vor dem Rathaus Neukölln zu einer blutigen Auseinandersetzung. An einem nahegelegenen Café seien laut Zeugenaussagen ca. 20 bis 30 Personen verschiedener Herkunft aneinander geraten. Sie sollen mit Flaschen, Stühlen und Stichwerkzeugen aufeinander losgegangen sein.
Der Streit habe angefangen, nachdem eine Frau aus einer Gruppe heraus belästigt worden sein soll. Eine Person wurde mit einem noch nicht bekannten Gegenstand niedergestochen und schwer am Oberschenkel verletzt. Die vermutliche Tatwaffe wurde in einer schwarzen Tüte sichergestellt.
Der verletzte Mann wurde in Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus gebracht. Ein weiterer Mann, der ebenfalls am Bein verletzt wurde, verzichtete auf eine Behandlung im Krankenhaus und verblieb am Ort.
Die Polizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen. (nh)

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