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INSA-Umfrage: Die Mehrheit der Bundesbürger inzwischen gegen Migrationspolitik Merkels

Im Verlauf der Migrationskrise und der damit verbundenen Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel, änderte sich die Einstellung vieler Bürger dazu.

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Im Verlauf der Migrationskrise und der damit verbundenen Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel, änderte sich die Einstellung vieler Bürger dazu.
Manche Unterstützer wurden zu Gegnern, Gegner wurden zu Unterstützern. Doch fast ein Fünftel der befragten Bundesbürger hat dazu offenbar gar keine Meinung.
Wie genau veränderten sich die Ansichten der repräsentativ befragten Bundesbürger? Die „Bild“ gab dazu eine Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut INSA in Auftrag.
Es wurden 2.043 Menschen befragt.
Ursprünglich sollen demnach 18 Prozent der Befragten die Migrationspolitik von Angela Merkel unterstützt haben sich nun aber dagegen aussprechen.
Andere fünf Prozent waren zuerst Gegner und sind nun Befürworter.
26 Prozent waren und blieben Unterstützer der Merkelschen Migrationspolitik und 33 Prozent waren und blieben Gegner dieser Politik.
Vier Prozent waren und blieben uninteressiert an dem Thema und 15 Prozent gaben keine Angaben an oder sagten „weiß nicht“.
Daraus ergeben sich 31 Prozent Befürworter der Migrationspoltik, 19 Prozent ohne Meinung, bzw. ohne Angaben und 51 Prozent der befragten Stimmen waren gegen die Migrationspolitik der Bundeskanzlerin Merkel.
Dabei ergibt sich die Summe von 101 Prozent wahrscheinlich aus nicht berücksichtigten Kommazahlen.

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