Kubicki fordert Entlassung von Spahn und Altmaier

Wolfgang Kubicki fordert zwei Entlassungen durch Kanzlerin Merkel: Jens Spahn - "Die Leistungen kann man nur mit Fünf oder Sechs bewerten" und Peter Altmaier - "Terrororganisationen zu entschädigen und Hotelbetreiber in den Ruin zu treiben, das muss man erst mal hinbekommen" sollten gehen.
Epoch Times17. März 2021

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, Gesundheitsminister Jens Spahn und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (beide CDU) zu entlassen.

„Es sind zwar nur noch wenige Monate bis zur Wahl, aber eine Auswechslung Spahns als Gesundheitsminister würde helfen, neues Vertrauen in der Bevölkerung in den Staat zu schaffen“, sagte Kubicki dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Auch Peter Altmaier sollte die Kanzlerin aus seinem Amt als Wirtschaftsminister entlassen.“

Zur Begründung sagte Kubicki: „Die Leistungen von Herrn Spahn als Gesundheitsminister kann man nur mit einer Fünf oder Sechs bewerten. Spahn ist seiner Aufgabe nicht gewachsen.“

Deutschland habe es versäumt, die Alten- und Pflegeheime rechtzeitig zu schützen, Jens Spahn habe zu spät auf den Schutz durch Masken gesetzt. „Bei der Test- und Impfstrategie hat er auch versagt“, befand der FDP-Politiker.

Mit Blick auf den Wirtschaftsminister sagte Kubicki: „Altmaier hat es nicht geschafft, die versprochenen Hilfen in auch nur annähernd erträglicher Zeit zu den Selbstständigen zu bringen.“ Er habe sie „schlicht im Stich gelassen – und diese Politik der Verschleppung setzt sich beim Härtefallfonds so fort“.

Die Staatsanwaltschaft ermittele gerade, ob sich in Berlin islamistische Extremisten Corona-Soforthilfe unberechtigt erschlichen hätten, sagte Kubicki zudem. „Terrororganisationen zu entschädigen und Hotelbetreiber in den Ruin zu treiben, das muss man erst mal hinbekommen.“ (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion