Schweden – Wird aus dem Land der Wikinger ein Land der Muslime?

Schweden, einst bekannt für seine Politik, die dem Schutz seiner Bürger und der Wahrung ihrer Rechte diente, droht abzugleiten. Anscheinend ist seinen führenden Politikern und auch Kirchenvertretern der Schutz des eigenen Volks weniger wert, als die Interessen muslimischer Zuwanderer und Asylsuchender.
Von 20. Mai 2018

Schweden ist bei den meisten als liberales Land mit offenen Menschen und freundlichem Umgang mit den Mitmenschen bekannt. Die Steuern sind zwar etwas hoch, aber dafür bietet das Land enorme Sozialleistungen.

Das Vertrauen der eigenen Bürger beruht auf teils schon Jahrhunderte alten bürgerlichen Freiheiten, wie zum Beispiel der 250 Jahre alten Presse- und Informationsfreiheit oder dem seit Ende der napoleonischen Kriege währenden Prinzip, sich aus Kriegen herauszuhalten. Auch die alten skandinavischen Traditionen der Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft prägten das Bild von Schweden.

Aber jetzt scheinen sich gerade diese sympathischen Eigenschaften des schwedischen Volkes als Bumerang zu erweisen.

„Langfristig wird unser System kollabieren“

Die schwedische Außenministerin warnte bereits 2015:

„Ich denke, die meisten Menschen fühlen, dass wir ein System, in dem jährlich etwa 190.000 Menschen ankommen, nicht aufrechthalten können. Langfristig wird unser System kollabieren“.

Sieht man diese Zahl in Relation zu den gerade mal 10 Millionen Schweden, die das finanzieren müssen, ergeben sich weitere Schlussfolgerungen.

Selbst die UN warnte schon, dass Schweden schon 2030 wohl nur noch auf dem Stand eines Entwicklungslandes wäre, wenn sie so weitermachen würden. Die schwedische Regierung nimmt das aber weniger als Anlass, die Zuwanderungspolitik zu überdenken, sondern nur als Grund, europaweit eine bessere Verteilung der Migrantenströme zur eigenen Entlastung zu fordern.

NoGo Areas

Derweil werden in Schwedens Städten immer mehr Wohngebiete, in denen sich die vorwiegend aus Nahost stammenden muslimischen Zuwanderer konzentrieren, zu NoGo-Areas, die sogar durch die Polizei so bezeichnet werden. Doch öffentlich werden die Probleme mit Stadtviertelen, in denen statt der schwedischen Rechtsprechung die Zuwanderer eigene Scharia-Gerichte eingerichtet haben, ignoriert oder heruntergespielt. Erfährt man durch Zufall aus freien Medien oder den wenigen Zeitungen, die nicht der linksalternativ orientierten Presse angehören, von den Zuständen, werden diese Veröffentlichungen als Nazischmiererei oder rassistisch bezeichnet.

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Selbst der Tatsachenbericht eines Polizisten, der über bekannt gewordene und gerichtlich verfolgte Gruppenvergewaltigungen in Schweden sprach, führten zu einer Strafanzeige und einem internen Untersuchungsverfahren.

In einem Artikel des Kopp-Report konnte man dazu lesen:

Holmberg [ Beirat ] sagt, die 42 der Gruppenvergewaltigung verurteilten Migranten machten nur einen zu vernachlässigenden Bruchteil aller Migranten aus. Man müsse schließlich bedenken, dass 2015 insgesamt 163.000 Personen Asylantrag gestellt hätten.

Noch im Februar hatte der schwedische Polizist Peter Springare erklärt, Gruppenvergewaltigungen seien ein neues Kulturphänomen in Schweden – eine Folge der Einwanderungspolitik der letzten 10, 15 Jahre.

„Es gibt auch ethnische Schweden, die sich an Gruppenvergewaltigungen beteiligen, aber nicht in derselben Größenordnung wie im Ausland geborene Verbrecher“, sagte Springare.

Bezogen war das Ganze auf eine Veröffentlichung im „Expressen“, in dem stand, dass 32 der verurteilten Gruppenvergewaltiger im Ausland geboren wurden, 10 weitere wurden zwar in Schweden geboren, hatten aber mindestens ein Elternteil mit Migrationshintergrund, 13 der Verurteilten waren noch nicht einmal 18 Jahre alt.

Alarmzeichen werden ignoriert

Trotz solcher Alarmzeichen und mehr als 60 NoGo-Areas im Lande, empfindet der dafür zuständige schwedische Beirat es noch nicht einmal für nötig, sich in einer Studie einen Überblick über die Kriminalität von Migranten zu verschaffen. „Stärkere Integrationsmaßnahmen“ würden solche Dinge in Zukunft verhindern.

Selbst Bischof Modeus von der schwedischen protestantischen Kirche bläst in das selbe Horn und würde es begrüßen: „Neben den Kirchenglocken künftig den Gebetsruf des Muezzins in seiner Heimatgemeinde zu hören“.

Der Bischof forderte anlässlich eines Gesetzesvorhabens Schwedens Regierung dazu auf: „Schweden zu einer humanitären Supermacht zu machen“, indem die Regierung 9000 schon zur Abschiebung vorgesehenen jungen Männern, deren Identität teilweise noch nicht einmal klar ist, den dauernden Aufenthalt in Schweden gestatten solle. In dem Gesetzesvorhaben war vorgesehen, dass die Männer eine vorläufige Aufenthaltserlaubnis erhalten sollten, wenn sie den Sekundarschulabschluß in Schweden anstreben würden.

In den Behörden beginnt der Widerstand

Zu diesem Vorhaben aber gab es dann doch erheblichen Widerstand von Seiten der Polizei und der Gerichte, da dieses Gesetz ein anderes Gesetz aushebeln würde. Wer sich in Schweden aufhalte, müsse sich auch eindeutig ausweisen können.

Radikaler Islam in der Gemeinde des Bischofs, der den Muezzin hören will

In Bischof Modeus Gemeinde fällt auch auf, dass die dortige Moschee, den Islam nach der radikalen wahhabitischen Auffassung verbreitet. Das heißt unter anderem, dass der Kontakt mit Ungläubigen auf ein Minimum zu beschränken sei, Juden als Feinde Allahs zu betrachten sind und Frauen nicht westlich gekleidet herumlaufen sollten.

Herrscht schon die Scharia in schwedischen Gerichten?

Wie weit die Unterwerfung Schwedens unter die Scharia schon ist, zeigt ein Urteil eines schwedischen Gerichts aus erster Instanz, in dem zwei Muslime Mitglieder der Jury waren. Eine Frau hatte ihren Mann wegen sexuellen Missbrauchs verklagt. Die Jury lehnte die Klage ab, weil: Die Familie der Frau „geringer“ als die des Mannes sei, Frauen würden in solchen Fällen sowieso immer lügen und sie hätte sich statt an das Gericht an die Familie ihres Mannes wenden sollen.

Dass dieses Urteil in der ersten Instanz durchkam, verursachte dann doch einen massiven Skandal und führte zur Entlassung der beiden Muslime aus der Jury.

Quelle: Sweden In Free Fall



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