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"Mir geht es gut": Merkel versucht Sorgen um ihre Gesundheit zu zerstreuen

Kanzlerin Angela Merkel hat nach ihren beiden Zitterattacken der vergangenen Wochen beteuert, dass es ihr gut gehe.

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Angela Merkel auf dem G20-Gipfel in Japan.

Foto: DOMINIQUE JACOVIDES/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Sorgen um Ihre Gesundheit zu zerstreuen versucht. Auf die Frage, ob sie wegen ihrer öffentlichen Zitterattacken einen Arzt aufgesucht habe, sagte Merkel am Samstag in Osaka: „Ich kann Ihnen so viel berichten, dass ich Ihre Frage erst einmal verstehen kann.“
Sie habe ansonsten „aber nichts besonderes zu berichten, mir geht es gut“. Merkel fügte hinzu: „Ich bin überzeugt: So wie diese Reaktion aufgetreten ist, wird sie auch wieder vergehen.“
Merkel hatte Mitte Juni beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin deutlich gezittert. Die 64-Jährige erklärte anschließend, sie habe in der sommerlichen Hitze offenbar zu wenig getrunken. Am Donnerstag erlitt Merkel einen weiteren Zitteranfall. Der Vorfall ereignete sich während einer Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anlässlich der Übergabe der Ernennungsurkunde an die neue Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) in Schloss Bellevue. (afp)

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