Vorabveröffentlichung: Myokarditis und Perikarditis bei Jugendlichen nur nach COVID-19-Impfung
Entzündungen am Herzen traten nur nach COVID-19-Impfungen, nicht jedoch nach COVID-19-Infektionen auf. Das schreiben Forscher der Universität Oxford unter Berufung auf Daten von Hunderttausenden geimpften und ungeimpften Kindern und Jugendlichen. Diese Ergebnisse stehen im Widerspruch zu bisherigen Daten.

Ex-Leiter der US-Gesundheitsbehörde: Es sei höchste Zeit, „signifikante Nebenwirkungen“ der COVID-19-Impfstoffe zuzugeben
Dr. Robert Redfield, ehemaliger Leiter einer führenden US-Gesundheitsbehörde, erklärte in einem Interview, dass viele Beamte, die auf mögliche Probleme mit den COVID-19-Impfstoffen hinweisen wollten, unter Druck gesetzt wurden.

Ein Jahr nach der COVID-19-Impfung: So steht es um die Lebensqualität der Geimpften
Immer mehr Studien beschäftigen sich mit dem sogenannten Post-Vac-Syndrom, ein Überbegriff für langfristige Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen. Laut einer kürzlich erschienenen Studie aus Indien berichteten mehr als 60 Prozent der Probanden ein Jahr nach der Impfung von zumindest einer Nebenwirkung, die ihre Lebensqualität senkt.

Ärzte berichten von ungeklärten psychischen Symptomen nach COVID-19-Impfung
Nachdem Ärzte gesundheitliche Verschlechterungen und psychische Symptome im Anschluss an COVID-19-Impfungen beobachtet hatten, mehren sich die Fragen nach einem möglichen Zusammenhang.

Neue Studie: Ivermectin reduzierte COVID-Todesfälle in Peru um 74 Prozent
Das Ivermectin-Experiment: Ein weitverbreitetes und kostengünstiges Mittel gegen parasitäre Krankheiten könnte auch im Kampf gegen COVID-19 wirksam sein. Das legen aktuelle Daten aus Peru und Indien nahe.

Südkorea: Autopsien bestätigen tödliche Folgen von COVID-19-Impfungen
Autopsien in Südkorea bestätigen, dass einige plötzliche Todesfälle durch COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden. Die Forscher einer am 2. Juni veröffentlichten Studie warnen vor Myokarditis als potenziell tödlicher Komplikation der COVID-19-Impfung – insbesondere bei Personen unter 45 Jahren mit mRNA-Impfung.

Verschlusssache der Bundeswehr durchgesickert: COVID-Impfungen überwacht, aber Warnsignale ignoriert
Seit Beginn der Corona-Krise wurde immer wieder der Umgang mit dazugehörigen Daten kritisiert. Jetzt liegt Epoch Times exklusiv vor, was die Bundeswehr als vertraulich einstuft.

Studie: 200.000 COVID-Erkrankte als Berufskrankheitsfälle anerkannt
Beschäftigte im Gesundheitswesen waren in der Corona-Krise einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Wer im Rahmen seiner Tätigkeit an COVID erkrankte, konnte dies als Berufskrankheit melden.

COVID-Todesfälle in China viel höher als angegeben, sagen Experten
Das Virus breitet sich momentan wie ein Lauffeuer in der chinesischen Bevölkerung aus, deren Immunsystem nach drei Jahren harter Abriegelung geschwächt ist. Die Kluft zwischen den offiziellen Zahlen und den Berichten von Krematoriumsmitarbeitern, Mitarbeitern an der Front und Einwohnern vor Ort wird immer größer.

Chinas Gesundheitsbehörde stoppt die Veröffentlichung von COVID-Daten
Peking will offenbar das Ausmaß der COVID-19-Pandemie vertuschen. Am Sonntag erklärten offizielle Stellen, künftig keine Zahlen mehr zu veröffentlichen. Angaben von lokalen Behörden vom Wochenende hingegen deuten daraufhin, dass die Infektionswelle noch nicht ihr Höchstmaß erreicht hat.

Myokarditis „wahrscheinliche Todesursache“ nach COVID-Impfung
Forscher der Universität Heidelberg untersuchten Obduktionsdaten von Menschen, die innerhalb von 20 Tagen nach einer COVID-Impfung unerwartet verstarben. Bei 5 der 35 untersuchten Todesfälle wurde Myokarditis als „mögliche“ beziehungsweise „wahrscheinliche“ Todesursache identifiziert. Zudem würden laut den Studienautoren umfassendere Register und Programme zur Früherkennung derartiger Krankheitsbilder benötigt.

Zahl der Todesfälle im November erneut deutlich über Mittelwert der Vorjahre
Die Übersterblichkeit ist etwas gesunken, die Erklärungen bleiben unvollständig. „An und mit“ Corona kann nur einen Teil der Sterbefälle erklären, dafür seien „Atemwegserkrankungen“ auf dem Vormarsch.

Tom Lausen: Behauptung vom Zi zu unerwarteten Todesfällen „inhaltlich irreführend und falsch“
Die Auseinandersetzung um die Hintergründe der seit 2021 stark angestiegenen Anzahl von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen in Deutschland geht in die nächste Runde. Datenanalyst Tom Lausen hat die Argumentation des Zentralinstituts der Kassenärztlichen Vereinigung (Zi) als „inhaltlich irreführend und falsch“ kritisiert. Im Laufe des Tages soll es auf Antrag der AfD eine Aktuelle Stunde im Bundestag geben.

Könnte Impfkampagne schaden: Behörden halten Daten über COVID-19 zurück
Die oberste US-Seuchenbehörde CDC hält einen Großteil der Daten zu COVID unter Verschluss: Sie könnten falsch verstanden werden und Zweifel an der Effektivität der Impfung säen. Ähnliches verkündeten schottische Behörden. Indes fordern Forscher mehr statt weniger Daten, „bis die Pandemie vorbei ist.“

„Hier gilt für mich die Alarmstufe Rot“ - Rechtsanwalt über Kindertodesfälle nach Impfung
In den vergangenen zwei Monaten gerieten zwei Todesfälle von nach einer COVID-Impfung verstorbenen Kindern an die Öffentlichkeit; ein 15-jähriges Mädchen und ein 12-jähriger Junge. Auf der Pathologie-Konferenz am 4. Dezember ging der Koblenzer Rechtsanwalt Elmar Becker auf diese Fälle aus rechtlicher Sicht ein.

Pathologie-Konferenz: Corona-Impfung bei 12 von 15 Todesfällen mitursächlich
15 Personen, die in einem Zeitraum von sieben Tagen bis zu sechs Monaten nach ihrer Covid-Impfung verstorben sind, standen im Mittelpunkt der Pathologie-Konferenz am 4. Dezember. Aber auch Bedenken einer Ärztin aus Schweden, ob Impfungen zum Turbowachstum von Brustkrebs führen könnte, wurden laut.

IGES-Leiter: „Corona bei vier von fünf offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“
Diese Meldung hätte man in einer der größten und wichtigsten deutschen Tageszeitungen kaum erwartet. Der Mediziner Bertram Häussler zweifelt im Interview mit der „Welt“ die offiziellen Corona-Todeszahlen stark an. Die oberste US-Gesundheitsbehörde CDC geht sogar noch weiter.

1,5 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-Impfung bei EMA gemeldet - 1,6 Prozent enden tödlich
Über 1,5 Millionen einzelne Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen wurden bislang an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gemeldet. In der „Datenbank zur Erfassung der Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen von Arzneimitteln“ fällt zudem auf, dass über 50 Prozent aller Meldungen als „ernst“ eingestuft werden. Aktualisierte Sterbefallzahlen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine gemeldete Nebenwirkung tödlich endet, etwa zehnmal größer ist als die Infektionssterblichkeit bei COVID-19.

STIKO vergleicht COVID-19 bei Kindern- und Jugendlichen mit Grippe
Milde Krankheitsverläufe, nur vereinzelte Todesfälle. Aufgrund der derzeitigen Datenlage und wegen Impfstoffknappheit sieht die Ständige Impfkommission (STIKO) keinen Grund, eine generelle COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche zu geben. Die Krankheitslast sei in dieser Altersgruppe vergleichbar mit der Grippe.

Das seltsame Sinovac-Phänomen: Bei mehreren Millionen Dosen keinen einzigen Fall von ernsthaften Nebenwirkungen oder Todesfällen
Sie sind in aller Munde und treten weltweit häufig auf: Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen, die in seltenen Fällen sogar tödlich enden können. Nun rücken Ungereimtheiten rund um den Sinovac-Impfstoff in den Fokus. Während die meisten Länder relativ transparent über Fallzahlen und Reaktionen berichten, vertuscht ein Land seine Zwangsimpfungen und Todesopfer: China.

Ärzte für COVID-Ethik: Menschenversuche mit „experimentellen gen-basierten Präparaten“ verstoßen gegen Nürnberger Kodex
In einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) fordern die „Ärzte für COVID-Ethik“ den sofortigen Widerruf der (Not-)Zulassung aller Corona-Impfstoffe und ihre umfassende Neubewertung. Die wissentliche Fortführung der massenhaften Anwendung „experimenteller gen-basierter Präparate“ sei nicht weniger ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Versuche in KZs unter Hitler. Sowohl die EMA als auch alle impfenden Mediziner würden dabei zu wissentlichen Mittätern und müssten sich nach der Genfer Konvention verantworten.

Texas: Zwei Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht kein Anstieg von COVID-Fällen
Anfang März endete die Maskenpflicht in Texas. Kritiker verurteilten jedoch den symbolischen Schritt zurück zur Normalität und befürchteten wieder ansteigende COVID-Fälle. Die Angst scheint angesichts sinkender Zahlen unbegründet.

Dr. Wodarg über COVID-19-Impfstoff: Paul-Ehrlich-Institut waren schwere Nebenwirkungen bekannt
Am 15 März wurde die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff in Deutschland gestoppt. Schon zuvor hagelte es Kritik an den nur bedingt zugelassenen COVID-19-Impfstoffen. Auch Dr. Wolfgang Wodarg hatte mehrfach vor der Anwendung gewarnt.

USA: 55 Menschen starben nach Erhalt von COVID-19-Impfstoffen
Fünfundfünfzig Menschen sind laut Berichten im VAERS-System in den Vereinigten Staaten gestorben, nachdem Sie einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten.

Die Methode "Lockdown": Als würde man sein Haus niederbrennen, um ein Wespennest zu beseitigen
Seit dem Herbst sticht das Damoklesschwert „Lockdown“ in beinahe ganz West- und Mitteleuropa wieder zu. Ein britischer Journalist vergleicht die wiederholte Lockdown-Politik seiner Regierung mit jemandem, der sein Haus zwei Mal niederbrennt, um ein Wespennest zu beseitigen, dann in den Trümmern steht und allen außer sich selbst die Schuld für diese sinnlose Katastrophe gibt.

Ist die Corona-Pandemie eine „PCR-Test-Pandemie“? - Fast jeder zweite COVID-19-Fall ohne bekannte Symptome
In den Köpfen vieler Menschen ist folgendes Bild verankert: Wer infiziert ist, der ist krank. Das kennen wir von Grippe: Husten, Schnupfen, Kopfweh, Fieber. Ein Grippekranker fühlt sich matt und bleibt von sich aus Zuhause. In Corona-Zeiten zeichnet sich jedoch häufig etwas anderes ab: Gegen gesund wirkende Menschen ohne irgendwelche Symptome werden vielerorts aufgrund positiver Corona-Tests Quarantänemaßnahmen verhängt. Epoch Times gibt einen Überblick über die Ergebnisse einer Umfrage zu den PCR-Tests in den einzelnen Bundesländern.

Ägypten: COVID-19 verbreitet sich ungehindert in Gefängnissen - 14 Tote in einer Woche
Der Erreger SARS-CoV-2 breitet sich nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) in Ägyptens Gefängnissen ungehindert aus.

RKI-Chef: "Die Pandemie ist nicht vorbei" - Todesursachen für COVID-19-Fälle nicht detailliert bekannt
Ein steigender Reproduktionsfaktor, Corona-Ausbrüche in Schlachthöfen und allgemein sinkende Fallzahlen: Während auf der einen Seite erhöhte Vorsicht walten müsse, sprechen andere Anzeichen für weitere Lockerungen. Wie die aktuelle Lage in Deutschland zu betrachten ist, berichtete der Präsident des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, in der Pressekonferenz am 23. Juni.

Coronavirus Newsticker: Iran lässt über 54.000 Häftlinge frei - Mehr als hundert Covid-19-Tote in Italien
Das Coronavirus greift weltweit um sich. In Italien wurde am Mittwoch angekündigt alle Schulen und Universitäten zu schließen. In Deutschland wurden bis Mittwochmittag 262 Infizierte gemeldet. Der Iran hat vorläufig 54.000 Häftlinge freigelassen. Alle Entwicklungen hier im Newsticker.

Coronavirus-Newsticker 28.02.: 19 neue Corona-Fälle - 14 in NRW - 4 in BaWü und einer in Bayern
Das Coronavirus greift weltweit um sich. In Europa hat es Italien besonders hart getroffen, bisher wurden 14 Tote und 528 Infizierte gemeldet. In Deutschland gibt es neue Fälle in NRW, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, weitere Kontakte werden geprüft. Im Kreis Heinsberg bleiben bis Montag Schulen, Kitas und die Stadtverwaltungen geschlossen.
