Friedensnobelpreisträger Murad und Mukwege nehmen Auszeichnung in Oslo entgegen
Die diesjährigen Friedensnobelpreisträger Nadia Murad und Denis Mukwege haben in ihren Dankesreden die weltweite Teilnahmslosigkeit gegenüber sexueller Gewalt in Konfliktregionen verurteilt.

Quito: Assange könnte ecuadorianische Botschaft in London verlassen
Nach Auffassung von Ecuador könnte Wikileaks-Gründer Julian Assange die Botschaft in London verlassen – Sechs Jahre seien "zu lang für einen Menschen, um in einer Botschaft eingesperrt zu sein", erklärt der Botschafter.

Kampf gegen Islamisten: Nato besorgt wegen hoher Verluste der afghanischen Sicherheitskräfte
Die Nato solle ihre Präsenz in Afghanistan nicht reduzieren, erklärt Nato-Generalsekretär Stoltenberg. Er zeigte sich besorgt über hohe Todeszahlen unter den afghanischen Sicherheitskräften im Kampf gegen die Taliban – seit 2015 starben fast 30.000 Kämpfer.

Serbien droht dem Kosovo indirekt mit militärischer Gewalt
Das Kosovo hatte 2008 einseitig seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Mehr als 110 Staaten haben die Unabhängigkeit inzwischen anerkannt. Serbien betrachtet das Kosovo dagegen nach wie vor als seine Provinz.

Nato stellt sich im Konflikt um INF-Vertrag geschlossen hinter Trump
Im Konflikt zwischen den USA und Russland um den INF-Abrüstungsvertrag haben sich die Nato-Staaten geschlossen hinter US-Präsident Trump gestellt und Moskau eine Verletzung des Abkommens vorgeworfen. Die USA räumten Russland eine 60-tägige Frist ein.

Generalbundesanwalt warnt vor Bedrohung durch Al-Qaida
Der Generalbundesanwalt hat vor einer Bedrohung durch Al-Qaida gewarnt.

Es brodelt in Deutschland: Vertrauliche Verfassungsschutz-Analyse warnt vor "Wut und Hass auf die Politik"
Unmittelbar nach den Unruhen von Chemnitz hat das Bundesamt für Verfassungsschutz eine vertrauliche Analyse erarbeitet, die nun dem „FOCUS“ zugespielt wurde. Darin warnt das Amt vor einem immer tiefgreifenderen Vertrauensverlust in die Politik und den Staat insgesamt. Die Mahnungen Hans-Georg Maaßens gewinnen so zusätzlich an Brisanz.

Vertrauliche Verfassungsschutz-Analyse warnt: „Wut und Hass auf die Politik“ haben zugenommen
Unmittelbar nach den Unruhen von Chemnitz hat das Bundesamt für Verfassungsschutz eine vertrauliche Analyse erarbeitet, die nun dem „FOCUS“ zugespielt wurde. Darin warnt das Amt vor einem immer tiefgreifenderen Vertrauensverlust in die Politik und den Staat insgesamt. Die Mahnungen Hans-Georg Maaßens gewinnen so zusätzlich an Brisanz.

30 Tage Trauerbeflaggung - USA und die Welt trauern um früheren Präsidenten Bush
In der Amtszeit von George H. W. Bush endete der Kalte Krieg, als Präsident trug er maßgeblich zur Wiedervereinigung Deutschlands bei. Weltweit wurde sein Tod mit Trauer aufgenommen.

George Bush - Ex-US-Präsident und Ankündiger der "Neuen Weltordnung" im Alter von 94 Jahren gestorben
Der frühere US-Präsident George H. W. Bush ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Das teilte ein Sprecher der Familie auf Twitter mit.

Kriminalstatistik 2017 zeigt: 147 Frauen starben durch (Ex-) Partner - Zusammenhang zur Massenmigration wird geleugnet
2017 starben insgesamt 147 Frauen durch sogenannte Partnerschaftsgewalt. Dies zeigt die aktuelle Kriminalstatistik. Im politischen und medialen Fokus geht dabei jedoch unter, dass die Massenmigration der letzten Jahre einen Anteil an den hohen Opferzahlen hat.

Wikileaks: Panne der US-Justiz macht Anklage gegen Assange publik
Julian Assange ist nach Angaben der Enthüllungsplattform Wikileaks in den USA angeklagt worden.

"Zeit für Betroffenheitsbesuche sind leider schon vorbei": Kanzlerin Merkel will in Chemnitz mit Bürgern debattieren
Kommt die Kanzlerin zu spät? Seit dem gewaltsamen Tod eines Deutschen in Chemnitz - durch Asylbewerber - sind drei Monate vergangen.

USA setzen Sohn von Hisbollah-Anführer und Al-Mudschaheddin-Brigaden auf ihre Terroristenliste
Die USA haben den Sohn des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah auf ihre Terroristenliste gesetzt. Zudem fügte das State Department die Hisbollah-nahen palästinensischen Al-Mudschaheddin-Brigaden zur Liste hinzu.

Bundesverteidigungsministerin von der Leyen zu Besuch im Niger
In Niamey sind derzeit etwa 40 Bundeswehrsoldaten stationiert. Sie gehören dem deutschen Einsatzkontingent der UN-Friedensmission Minusma im Nachbarland Mali an und stammen überwiegend aus der Luftwaffe und dem Sanitätsdienst.

"Eine entsetzliche Bluttat erschüttert unser Nachbarland" - "Krone" Österreich berichtet über Messer-Mord in Dortmund
Auch in Österreich werden die Frauen-Morde in Deutschland aufmerksam beobachtet, denn die Alpenrepublik verzeichnet derzeit selbst einen Rekord darin.

Erdogan: Sieben Soldaten bei Explosion auf türkischem Stützpunkt getötet
Wie Präsident Recep Tayyip Erdogan am Samstag in einer Fernsehansprache mitteilte, ereignete sich die Detonation am Freitag im Stützpunkt Süngü Tepe in der Provinz Hakkari.

Staatsmedien: Syrische Armee befreit alle entführten Drusen aus IS-Haft
Gut drei Monate nach ihrer Verschleppung durch den IS im Süden Syriens hat die syrische Armee alle entführten Drusen befreien können.

Ecuador: Gegen Wikileaks-Gründer Assange liegt kein Auslieferungsantrag vor
Dem seit mehr als sechs Jahren in Ecuadors Londoner Botschaft lebenden Wikileaks-Gründer Assange droht nach Angaben der Regierung in Quito keine Auslieferung. Außenminister Valencia sagte, es gebe bislang von keinem Land einen Auslieferungsantrag.

Marke von mehr als 100 000 illegalen Migranten überschritten
Im fünften Jahr in Folge ist die Marke von 100 000 Migranten und Flüchtlingen überschritten worden, die über das Mittelmeer nach Europa gekommen sind.

Pompeo: „Sanktionen gegen Iran nicht auf Regime-Change, aber auf Änderung von Verhalten gerichtet“
US-Außenminister Mike Pompeo hat über die am heutigen Montag in Kraft getretenen Sanktionen gegen den Iran erklärt, dass diese allein dem Regime gelten. Man habe Vorkehrungen getroffen, um den Schaden für die Bevölkerung selbst zu minimieren. Das iranische Volk sei aufgerufen, die Führung am Verschleudern von Volksvermögen für bösartige Ziele zu hindern.

Gruppenvergewaltigung Freiburg: Wurde Opfer noch die Uhr geklaut? - Innenminister will neue Lageeinschätzung für Syrien-Abschiebungen
Ein schrecklicher Vergewaltigungsfall beschäftigt die südlichste Großstadt in Deutschland. Mehrere Männer hatten sich nacheinander an einer möglicherweise mit Drogen betäubten 18-Jährigen vergangen. Das Martyrium der jungen Frau ging über Stunden.

CDU-Politiker fordert Abschiebungen nach Syrien: Nach so abscheulichen Taten wie in Freiburg nicht weitermachen wie bisher
Die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg hat die Debatte über die Abschiebung Schwerstkrimineller neu angefacht. "Wir können nach so abscheulichen Taten wie in Freiburg nicht einfach weitermachen wie bisher", meint Mathias Middelberg.

Wie grüne Politik unsinnige Dieselfahrverbote bewusst herbeiführt
In Deutschland werden Vorschriften erlassen, die beweisen, wie wenig Ahnung grüne Ökodiktatoren von Physik haben. Eine Analyse von Peter Haisenko

Von Storch: "Ihr seid nicht mehr. Ihr seid Merkels Untertanen, ihr seid abscheulich - und ihr tanzt auf Gräbern"
Die stellvertretende AfD-Fraktionschefin Von Storch hatte über das Protestkonzert gegen Rechts in Chemnitz geschrieben: "Ihr seid nicht mehr. Ihr seid Merkels Untertanen, ihr seid abscheulich - und ihr tanzt auf Gräbern."

Chemnitz: Werbung für linksextreme Band? Politiker kritisieren Aufruf des Bundespräsidenten zum Chemnitzer Konzert
Mehrere Bundespolitiker kritisieren die Unterstützung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für das Open-Air-Konzert gegen Rechts am Montag in Chemnitz. Hauptsächlich geht es um Kritik an einer bereits durch den Verfassungsschutz beobachteten linksextremen Band, die in Chemnitz auftreten soll.

Chemnitz: Regierungssprecher Seibert warnt vor "Zusammenrottungen" - Tatverdächtiger (23) soll Tunesier sein
Für die Bundesregierung ist klar, dass der Marsch von Chemnitz nach dem Messer-Mord am Wochenende eine Zusammenrottung war, um "Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens" zu machen. Doch in dieses "Rechte-gegen-Ausländer"-Bild passt irgendwie nicht, dass das Opfer, Daniel Hillig (35), ein Deutscher mit kubanischen Wurzeln ist.

Fast zwei Drittel aller Eingebürgerten behalten ihre alten Pässe - obwohl mehrfache Staatsangehörigkeiten problematisch sind
61 Prozent der eingebürgerten Ausländer haben 2017 ihre alte Staatsbürgerschaft behalten. Keiner der Iraner, Syrer, Afghanen, Marokkaner, Tunesier, Libanesen oder Nigerianer habe im vergangenen Jahr den Pass seines Herkunftslandes abgegeben.

Deutsche Behörden geben Rückkehrwilligen ihre Pässe nicht zurück - Ausreise unmöglich
Es gibt zahlreiche Menschen, die gerne wieder in ihre Heimat ausreisen würden. Aber die deutschen Behörden machen es ihnen unmöglich.

Pressekonferenz in Wiesbaden: Mordfall Susanna Maria Feldmann (14)
Polizei und Staatsanwaltschaft Wiesbaden informieren über den aktuellen Stand im Fall Susanna Maria Feldmann (14).
