EZB
EU will innerhalb von fünf Jahren digitalen Euro einführen
Die EU-Kommission fordert die Einführung des digitalen Euros, um die europäische Währung weltweit zu stärken.

Deutschland prägt im kommenden Jahr mehr Münzen als Spanien und Frankreich zusammen
Die Europäische Zentralbank (EZB) genehmigte für 2021 die Herstellung von Geldstücken im Gesamtvolumen von knapp unter zwei Milliarden Euro einschließlich Sammlermünzen.

20-Euro-Schein bekommt standardmäßig eine Lackierung
Vor allem kleine Banknoten wechseln häufig den Besitzer. Mit einem Speziallack wollen Währungshüter sie haltbarer machen. Nun bekommt eine weitere Stückelung diesen Schutz.

Hans-Werner Sinn: Politik verliert das Maß - „Nur Corona rufen und schon fließen die Milliarden“
Hans-Werner Sinn warnt vor einer Verstetigung der Staatsquote im Zeichen von Corona und einer Rückkehr der Inflation. Im „Handelsblatt“ begründet der Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts ifo außerdem, warum er Konjunkturprogramme für kontraproduktiv hält.

Deutschland: Zweithöchste Staatsverschuldung im Euro-Raum
Die Verschuldung der zur Europäischen Währungsunion gehörenden Länder beläuft sich auf rund 9,8 Billionen Euro.

Marc Friedrich und Markus Krall - Der Crash kommt 2021 + Video
In den Räumen der Degussa Goldhandel trafen sich in der letzten Woche zwei Bestsellerautoren zum Thema Finanzen und Finanzmärkte sowie die Gefährdung unseres Wirtschaftssystems.

FDP-Fraktionsvize warnt: "Corona-Sozialismus" führt zur Staatspleite
Angesichts der stark wachsenden Neuverschuldung warnt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer vor einem Staatsbankrott Deutschlands.

E-Euro als Top-Priorität: Europas Digitalwährung soll 2021 getestet werden
Entgegen anderen Informationen soll der E-Euro, Europas Digitalwährung, schneller kommen als bisher angenommen.

EZB: Banken erst 2022 auf Vor-Krisen-Niveau
Klimawandel, Digitalisierung, Corona-Schulden - die europäische Finanzbranche steht vor gewaltigen Herausforderungen. Im internationalen Wettbewerb jedoch sind hiesige Banken meist Leichtgewichte.

Verlockungen und Gefahr: Digitales Geld und das Geld-Produktionsmonopol des Staates + Video
Über Geld und Währungen, digitales Geld und das Geld-Produktionsmonopol der EZB im Euro-Raum sprach Epoch Times mit Prof. Dr. Thorsten Polleit.

EZB beginnt Meinungsaustausch mit gesellschaftlichen Gruppen - Geldpolitische Strategie seit 2003 unverändert
Europas Währungshüter überprüfen ihre geldpolitische Strategie. Dabei ist ihnen auch die Sicht verschiedenster Organisationen wichtig. Nicht alle sind mit der Politik der EZB einverstanden.

EZB-Präsidentin fordert dauerhafte Konjunkturhilfen
Im Sommer erholte sich die europäische Konjunktur langsam vom Corona-Einbruch. Laut EZB-Chefin Lagarde allerdings "ungleichmäßig, ungewiss und unvollständig". Die Notenbank könnte erneut gegensteuern.

Dr. Markus Krall: Wann kommt der Euro-Crash? + Video
Finanzexperte und Bestsellerautor Dr. Markus Krall reist warnend durch die Lande, weil, wie er sagt, der entscheidende Teil der seit sechs Monaten laufenden Corona-Krise noch vor uns liegt, die Finanz- und Wirtschaftskrise.

EZB hält an ultralockerem Kurs fest - Zinssätze bleiben unverändert
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren ultralockeren geldpolitischen Kurs im Kern bestätigt.

Experten warnen vor "erheblichen Marktverzerrungen" durch „Zombie-Unternehmen“
Dass die Bundesregierung mit einer weiteren Verlängerung der Ausnahmeregelungen im Insolvenzrecht liebäugelt, könnte eine weitere Überschwemmung des Marktes mit sogenannten Zombie-Unternehmen zur Folge haben, befürchten Experten. Der Preis dafür wäre hoch.

Finanzminister Scholz gibt EZB grünes Licht bei Anleihekäufen
In der Frage nach der Verhältnismäßigkeit von Anleihekäufen hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) die Europäische Zentralbank (EZB) nach Informationen des "Spiegel" entlastet.

EZB: Keine Gewinnausschüttung 2020 wegen Corona-Krise
Noch sind die Kapitalpuffer ausreichend dick - doch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sind schwer abzuschätzen. Banken sollten sich daher für mögliche Verluste rüsten und ihr Geld für die Vergabe von Krediten zusammenhalten, fordern Bankenaufseher.

Digitale Zentralbankwährungen: E-Euro, der digitale Yuan und die Abschaffung des Bargelds
Wir „dürfen keine private Weltwährung zulassen“, erklärte Finanzminister Olaf Scholz, nachdem Facebook seine Pläne für eine eigene Währung namens „Libra“ veröffentlichte. Seither wird lauter über einen E-Euro und elektronisches EZB-Geld gesprochen als zuvor.

EZB-Direktorin zur Corona-Krise: Bei Bedarf haben wir neue geldpolitische Instrumente
In der Krise hat die Europäische Zentralbank bereits mit Anleihekäufen reagiert. EZB-Direktorin Isabel Schnabel betont aber, dass noch mehr möglich wäre.

EZB hält Leitzins im Euroraum von null Prozent
Europas Währungshüter kämpfen mit Milliarden gegen die schwere Wirtschaftskrise infolge der Corona-Pandemie. Jetzt will die EZB die Wirkung erst einmal abwarten.

Persilschein für EZB im Schnellverfahren
Am heutigen Donnerstag will der Bundestag dem Anleihekaufprogramm der EZB Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit attestieren und so dem Kontrollauftrag des BVerfG-Urteil vom Mai nachkommen. Kritiker monieren, dass diese Kontrolle gerade nicht stattgefunden habe.

PSPP-Anleihekäufe: EZB erfüllt nach Einschätzung der Bundesregierung Vorgaben von Karlsruhe-Urteil
Das Bundesfinanzministerium sei der Überzeugung, dass der EZB-Rat seine "Verhältnismäßigkeitserwägungen" im Hinblick auf das 2015 gestartete PSPP (Public Sector Purchase Programme) "nachvollziehbar dargelegt hat", heißt es in einem Brief von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU), der AFP am Montag vorlag.

Marc Friedrich: Das monetäre Endspiel der Notenbanken
Durch die Corona-Pandemie ist die Welt aus den Fugen geraten. Nicht nur wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich, sondern vor allem finanziell. Innerhalb weniger Wochen sind global Billionen Dollar, Euro und andere Währungen durch Konjunkturprogramme der Staaten oder durch Maßnahmen der Notenbanken ins System gepumpt worden, um gegen den Wirtschaftseinbruch und die stark ansteigende Arbeitslosigkeit anzukämpfen.

Nach EZB-Urteil: Bundesbankpräsident soll regelmäßig über Geldpolitik informieren
Bundesbankpräsident Jens Weidmann soll dem Finanzausschuss des Bundestags künftig regelmäßig die geldpolitischen Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) erläutern.

AfD-Fraktion will wegen EZB-Anleihenkaufprogramms in Karlsruhe klagen
Die AfD-Bundestagsfraktion will wegen des Anleihenkaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) in der Corona-Krise Klage vor dem Bundesverfassungsgericht erheben.

Neues Geld für ausufernde Staatsdefizite
Die EZB finanziert die Staaten mit der elektronischen Notenpresse - und ein Ende ist nicht in Sicht schreibt Prof. Dr. Thorsten Polleit, Chefökonom der Degussa Goldhandel.

Nach EZB-Urteil: Bundestags- und EU-Politiker planen Rettung der EZB-Programme
Abgeordnete von Regierung und Opposition wollen mit dem Europaparlament zusammenarbeiten, damit Deutschland weiter an den Anleihekaufprogrammen der EZB für EU-Länder teilnehmen kann. Die Richter verboten Deutschland, an diesem Programm weiter teilzunehmen, falls die EZB nicht darlege, dass sie die Wirkungen - etwa hohe Mieten und niedrige Zinsen - berücksichtigt hat.

EZB stemmt sich mit 600 Milliarden Euro gegen die Corona-Krise
Die Europäische Zentralbank (EZB) weitet ihr Anleihenprogramm zur Stützung der Wirtschaft in der Corona-Krise massiv aus: Das bereits 750 Milliarden Euro umfassende Pandemie-Notfallankaufprogramm (PEPP) wird um 600 Milliarden Euro aufgestockt.

Deutsche Börse: Anleger nehmen vor EZB-Entscheid Gewinne mit
Der deutsche Aktienmarkt hat nach seiner Erholungsrally am Donnerstag eine Pause eingelegt.Vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) hielten sich die Anleger lieber zurück. Der Dax dämmte jedoch im frühen Handel seine Verluste…

EZB warnt vor Auseinanderbrechen der Euro-Zone - Wirtschaftsexperte: "Die Gefahr geht von Italien aus"
Die Europäische Zentralbank warnt angesichts der massiven Staatsverschuldung in der Corona-Krise vor wachsenden Gefahren für die gemeinsame Zukunft der Euro-Zone. Die Schuldenquote könnte auf ein "unhaltbares" Niveau steigen. Der US-Ökonom Nouriel Roubini erklärt dazu: "Die Gefahr geht von Italien aus".
