TAIWAN
Außenminister Wadephul holt China-Reise nach - Zugang zu seltenen Erden
Außenminister Johann Wadephul (CDU) bricht am Sonntag zu einer Reise nach China auf – damit holt er seinen im Oktober abgesagten Besuch nach.

IPAC verurteilt Zwangsorganentnahme in China - Sanktionen und Transparenz beschlossen
IPAC diskutierte auf dem Gipfel in Brüssel die systematische Zwangsorganentnahme in China, insbesondere an Falun-Gong-Praktizierenden. Das China Tribunal bestätigte diese Praktiken als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Parlamentarier beschlossen Sanktionen, Transparenzpflichten und Transplantationsregister zur internationalen Umsetzung.

Taiwan-Krise: Chinas Angriff würde US-Sicherheit, Wirtschaft und KI-Zukunft bedrohen
Eine militärische Übernahme Taiwans durch die Kommunistische Partei Chinas hätte gravierende geopolitische und wirtschaftliche Folgen für die USA. Ein solcher Angriff würde nicht nur den Zugang der USA zu Asien blockieren, sondern auch die Versorgung mit wichtigen Halbleitern und Technologien für Künstliche Intelligenz gefährden.

Mitten in Spannungen mit Peking: Japans Premierministerin telefoniert mit Trump
Ein hypothetischer chinesischer Angriff auf Taiwan könnte eine „existenzielle Bedrohung” für Japan darstellen. Seit dieser Aussage der japanischen Premierministerin Takaichi schlagen in Peking die Wogen hoch. Einen Tag, nachdem Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi telefoniert hatte, sprach Takaichi ebenfalls mit Trump am Telefon.

Bedrohung durch Peking: Taiwan will Verteidigungsausgaben erhöhen
Taiwan will deutlich mehr in seine Verteidigung investieren. In einer US-Zeitung erklärt Präsident Lai den Vorstoß. Die Ankündigung erfolgt parallel zu steigenden diplomatischen Spannungen in der Region.

Trump telefoniert mit Xi - Taiwan lehnt „Rückkehr“ zu Peking ab
US-Präsident Trump telefonierte mit dem chinesischen Staatschef Xi. Sie sprachen über Taiwan und die Ukraine, so Peking. Taiwan lehnt die Forderung Xis, nach der Taiwan nach China „zurückkehren“ solle, ab.

Taiwan zeigt Solidarität mit Japan: Sushi-Mittag gegen Chinas Drohungen
Taiwans Präsident Lai Ching-te demonstriert seine Unterstützung für Japan mit einem Mittagessen aus japanischem Sushi, nachdem China den Import von Meeresfrüchten aus Japan gestoppt hat.

USA genehmigen 330-Millionen-Dollar-Waffenverkauf an Taiwan - China empört
Die USA haben den Verkauf von Kampfjets und Flugzeugteilen im Wert von 330 Millionen US-Dollar an Taiwan genehmigt. China zeigte sich empört und wertet den Deal als Verletzung seiner Souveränität. Taiwan hält am Status quo fest und stärkt gleichzeitig seine Luftverteidigung.

Japan meldet Einsatz von Luftwaffe - nach Sichtung von Drohne in der Nähe von Taiwan
Zwischen Tokio und Peking knirscht es. Nun mobilisierte Japan seine Luftwaffe, Jagdflieger stiegen auf. Grund ist eine mutmaßliche chinesische Drohne im Gebiet zwischen der japanischen Insel Yonaguni und Taiwan.

Chinesische Militärschiffe dringen in Gewässer von Japan ein
Nach einem Solidaritätszuspruch der japanischen Regierung zu Taiwan zeigt sich China empört. Das Regime in Peking manövriert daraufhin gleich mehrere Militärflugzeuge und Marineschiffe in japanisches Gebiet. Ebenso hat China seine Bürger vor Reisen nach Japan gewarnt.

Abgeordnete weltweit drängen auf Gesetze gegen Organraub in China
Abgeordnete aus 28 Ländern fordern schärfere Gesetze gegen erzwungene Organentnahmen durch das kommunistische Regime in China. Das Ziel ist es, eine Komplizenschaft westlicher Staaten, Institutionen und Einzelpersonen zu verhindern.

Trump scherzt über Xi-Treffen: „Noch nie Männer so verängstigt gesehen“
Trump sorgt mit Witzen über die Disziplin der chinesischen Delegation für Lacher. Trump und Chinas Staatschef Xi trafen sich Ende Oktober in Südkorea. Beide Seiten beschlossen, Handelsbarrieren und neue Strafzölle auszusetzen.

Trump trifft Xi: „Abkommen über fast alles“ - Schweigen zu Taiwan
Ein Knaller kurz vor dem Gipfel mit Xi Jinping: Trump kündigte an, die USA würden „unverzüglich“ mit Atomwaffentests auf „gleicher Basis“ beginnen. Beide Supermächte einigten sich bei ihrem Gespräch in Südkorea darauf, ihren Handelsstreit für ein Jahr einzufrieren. Viele strittige Aspekte wurden jedoch nicht angesprochen.

Politikberater aus Kalifornien gesteht: Er arbeitete als Agent für China
Ein politischer Berater und Schatzmeister einer kalifornischen Stadträtin führte eine pro-Peking-Website auf Chinesisch. Und er warb in Peking um Gelder, um Dissidentengruppen zu stören. Nun flog er auf.

Supermächte im Streit: Was ist von Trumps Treffen mit Xi zu erwarten?
US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping treffen sich am Donnerstag in Südkorea, um den Handelsstreit beider Staaten beizulegen. Laut des amerikanischen Finanzministers hat man sich auf einen Rahmenvertrag geeinigt. Er soll die Gefahr höherer Zölle und Exportbeschränkungen, die sich beide Länder in den letzten Monaten gegenseitig angedroht und auferlegt haben, entschärfen. Kann dieses Abkommen den Streit wirklich beenden?

China simuliert Angriff auf Taiwan - Börsenrekorde in Asien durch Trump
In Kürze treffen sich US-Präsident Donald Trump und Xi Jinping – zuvor bietet Peking noch einen Militärangriff auf Taiwan. Die Chinesische Armee simulierte „Konfrontationstrainings im Meer und im Luftraum um Taiwan“. Auf dem Weg nach Japan bekräftigte der US-Präsident seine Hoffnung auf eine baldige Beilegung des Handelskriegs mit China.

Keine hinreichenden Termine: Wadephul verschiebt China-Reise
Der Bundesaußenminister wollte Anfang der Woche China besuchen. Doch bis zuletzt bestätigt Peking nur ein Gespräch mit seinem chinesischen Amtskollegen. Wadephul reagiert deutlich.

Chinas Machtapparat im Umbruch: Beispiellose Säuberungsaktion - 9 Militärführer gestürzt
Die Kommunistische Partei Chinas hat neun hochrangige Militärführer, darunter Parteichef Xi Jinpings Vertrauten He Weidong, wegen mutmaßlicher Korruption aus ihren Reihen ausgeschlossen. Der beispiellose Schritt fällt unmittelbar vor dem Parteitag und deutet auf interne Machtkämpfe hin. Experten sehen darin ein Zeichen für Xis geschwächte Kontrolle über Partei und Militär.

Als Epoch-Times-Reporterin getarnt: Chinas Geheimagentin bezirzte Taiwans Marineoffiziere
In Taiwan versuchte eine Agentin des chinesischen Regimes, Militärinformationen zu erlangen. Zur Erreichung ihrer Ziele benutzte sie eine falsche Identität – als Epoch-Times-Reporterin. Der Fall flog auf.

Vorbereitung auf den Zerfall des kommunistischen Chinas
Eskalierende Machtkämpfe, das wiederkehrende „Verschwinden“ politischer Figuren und der Kampf auf Chinas Straßen deuten auf ein letztes Aufbäumen vor dem Fall hin. Ein Strategieanalyst erklärt, warum ein jüngstes Ereignis das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein könnte. Ein Kommentar.

UN verweigert Epoch Times Zugang zu Presseveranstaltungen
Die Epoch Times und ihr Schwestermedium NTD erhielten erneut keine Akkreditierung für UN-Veranstaltungen. Seit Jahren üben chinesische Behörden Druck auf die Vereinten Nationen aus, um die Berichterstattung der Epoch Times zu behindern.

Super-Taifun: Mindestens 14 Tote in Taiwan - Schäden auch in Hongkong und Südchina
Durch den Super-Taifun kamen in Taiwan mindestens 14 Menschen ums Leben. 34 Menschen seien verletzt, über 120 würden vermisst. Zuvor hatte „Ragasa“ bereits auf den Philippinen für erhebliche Schäden gesorgt, mindestens zwei Menschen kamen bei einem Erdrutsch ums Leben.

Super-Taifun „Ragasa“: In Taiwan bricht Damm eines Stausees
Durch Taifun „Ragasa“ ist in Taiwan ein Damm gebrochen, der durch einen Erdrutsch entstanden ist. Die Wassermassen des Sees rissen eine Brücke weg und verwüsteten die Region. Zwei Menschen werden vermisst, Hunderte sind von der Außenwelt abgeschlossen.

Hongkong streicht Hunderte Flüge wegen Super-Taifun „Ragasa“
Nach den Philippinen und Taiwan steuert Tropensturm Ragasa nun auf Südchina zu. Hunderte Flüge fallen aus, Orkanböen und Überflutungen drohen. Was Reisende in der Region jetzt wissen sollten.

„Lebensbedrohlich“: Super-Taifun steuert auf Philippinen zu
In Asien ist ein kräftiger Sturm im Anmarsch. Dieser wird wohl zunächst die Philippinen und Taiwan treffen, bevor er nach Hongkong weiterzieht. Erste Flüge sind bereits betroffen.

Rund 4,2 Milliarden Euro: Chiphersteller Nvidia steigt bei Intel ein
Der Chiphersteller Nvidia steigt bei dem angeschlagenen Rivalen Intel ein. Nvidia kündigte am Donnerstag eine Investition in Höhe von fünf Milliarden Dollar (rund 4,2 Milliarden Euro) bei Intel an.

Chinas Flugzeugträger fährt durch Taiwanstraße - Taipeh will Verteidigungsausgaben erhöhen
China hat seinen neuen Flugzeugträger „Fujian“ durch die Straße von Taiwan fahren lassen. Das Schiff sei zu „wissenschaftlichen Forschungstests und Übungseinsätzen“ im Südchinesischen Meer unterwegs gewesen, erklärte die chinesische Marine am Freitag. Das Verteidigungsministerium in Taipeh plant angesichts der Bedrohung durch China eine massive Erhöhung seiner Ausgaben.

Taiwan investiert Milliarden in Hightech und KI-Infrastruktur
Taiwan ist für seine Halbleiter-Technologie bekannt. Doch das Land steht unter Druck, weshalb Präsident Lai Ching-te verstärkt Kooperationen sucht. Damit hat auch der Freistaat Sachsen zu tun.

Xi Jinpings 4-Milliarden-Euro-Parade: Machtdemonstration in Peking
Am Mittwoch zeigt das kommunistische China der Welt eine milliardenteure Militärparade – trotz finanzieller Schwierigkeiten. Während die mächtigsten Autokraten der Welt in Peking verweilen, werden die wichtigsten Vertreter der westlichen Welt nicht anwesend sein.

4,3 Milliarden Euro für Chinas Militärparade - Taiwan übt Kritik
Peking bereitet sich auf seine vielleicht größte Militärparaden aller Zeiten vor. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Kapitulation Japans sind die Sicherheitsvorkehrungen dafür drastisch verschärft. Derweil warf Taiwan China vor, 2 % seines gesamten Verteidigungsbudgets für die Feierlichkeiten zu verschwenden und das eigene Volk zu vernachlässigen.
