Milliardär sagt: Merkel war immer eine Autokratin – wie sie es in der DDR gelernt hat
In der Talkshow der „Passauer Neuen Presse“ zum Thema „Wohin steuert Deutschland“ warnt der deutsche Unternehmer und Milliardär Heinz Hermann Thiele, Eigentümer von Knorr-Bremse und Hauptaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der Vossloh AG, vor den Auswirkungen der Politik der derzeitigen Bundesregierung.
In der Talkshow der „Passauer Neuen Presse“ zum Thema „Wohin steuert Deutschland“ warnt der deutsche Unternehmer und Milliardär Heinz Hermann Thiele, Eigentümer von Knorr-Bremse und Hauptaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der Vossloh AG, vor den Auswirkungen der Politik der derzeitigen Bundesregierung.
Er fordert alle Bürger auf, sich dagegen zu wehren.
Mit seinem weltweit aufgestellten Unternehmen erwirtschaftet Thiele jährlich Milliarden Umsätze. Egal unter welcher Regierung, sein Unternehmen ist stabil gewachsen. Auch für die Zukunft scheint eine weitere positive Entwicklung für das Unternehmen gesichert.
Doch mit Blick auf Deutschland unter dieser Regierung – und in diesem Europa – zeigt sich der Unternehmer alles andere als optimistisch. „Qualifikation und Verantwortung ist für mich in dieser Regierung nicht mehr erkennbar“, so Thiele.
„Dieses Land gerät, in eine hochkritische Situation. Das kann ich hier aus Überzeugung sagen“, so Thiele weiter. Auf dem Thüringer Parteitag sei Bundeskanzlerin Angela Merkel sogar soweit gegangen, dass über einige Themen nicht mehr gesprochen werden durfte – auch über das Thema Flüchtlinge.
„Wie weltfremd ist diese Frau? Und das liegt daran, dass diese Frau nie eine Demokratin war, sondern sie von Anfang an, wie sie es in der DDR gelernt hat, eine Autokratin“, so Thiele.
Auch die Flüchtlingspolitik hält Thiele für problematisch und vom Ansatz her falsch. „Zwangsweise unterschiedliche Kulturen zusammenzuführen, ist auf die Dauer problematisch“, sagt er. Es sei sinnvoller, den Menschen im eigenen Land zu helfen. Dafür setzt sich der Unternehmer mit einem Projekt in einem Krisengebiet ein.
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