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VDA-Präsident: E-Mobilität gefährdet 75.000 Arbeitsplätze

In der Autoindustrie seien durch die Elektromobilität 75.000 Arbeitsplätze gefährdet, auch wenn man die zusätzlichen neuen Jobs gegenrechnet, erklärt der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie.

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Elektroauto an einer Ladestation

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Lesedauer: 1 Min.

Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernhard Mattes, hat vor dem Verlust Zehntausender Arbeitsplätze durch den Umstieg auf Elektromobilität gewarnt.
„Wenn man die zusätzlichen Arbeitsplätze aus der Elektromobilität dagegen rechnet, dann bleiben trotzdem 75.000 Arbeitsplätze, die gefährdet sind“, sagte der Chef des Branchenverbands am Rande des Autosalons in Genf dem Fernsehsender Phoenix.
„Insofern ist es entscheidend, dass wir die Transformation in richtigen Schritten machen, damit wir die Menschen für die neuen Arbeitsplätze ausbilden können und für Beschäftigung sorgen können.“
Durch den Handelskonflikt zwischen China und den USA sieht Mattes dagegen keine Auswirkungen auf die Arbeitsplätze der deutschen Automobilindustrie. Entgegen der Marktentwicklung hätten Deutschlands Autohersteller ihren Marktanteil in China sogar noch ausbauen können, so Mattes. (dts)

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