Weihnachten: Götz George in „Schimanski – Loverboy“ im Live-Stream, 25.12. Krimi

Titelbild
Foto: Screenshot/youtube
Epoch Times25. Dezember 2014

Donnerstag, 25.12.2014, 20.15 Uhr, WDR

Loverboy ist ein Fernsehfilm aus der Kriminalreihe Schimanski der ARD. Der Film wurde von Colonia Media produziert und wurde am 10. November 2013 erstmals gesendet. Es ist die 17. Folge der Schimanski-Reihe mitGötz George. Die Premiere war vorab bereits am 3. Oktober 2013 im Rahmen des Internationalen Film & Fernsehfestivals Köln.

Direkt zum Stream:

Hier der Trailer:

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Live-Stream, kein Problem! – aber bitte legal! Hier erfahren Sie, was Sie schon immer über Live-Streams wissen wollten…
My Live-Stream
(sm)

Die Handlung

Der inhaftierte Kriminelle Kaijewski bittet Schimanski um seine Hilfe, denn seine Tochter Jessica ist verschwunden. Schimanski nimmt schließlich die Ermittlungen auf. Jessica ist in die Fänge eines sogenannten Loverboysgeraten, was dieser zunächst nicht bewusst ist. Nils, der Loverboy, der ihr anfänglich Geschenke macht und Gefühle vorspielt, stellt sich im Verlauf als gewalttätiger Zuhälter heraus, der Jessica isoliert, misshandelt und schließlich zur Prostitution zwingt.

Bei der zu Beginn gefundenen Leiche handelt es sich um Daan, einen Komplizen von Nils, der ebenfalls mit der Loverboy-Methode junge Mädchen zur Prostitution zwang. Die Spuren führen nach Rotterdam. Susanne Mellert, die Schimanski nach Rotterdam begleitet und deren Tochter Lisa ebenfalls von Daan zur Prostitution gezwungen wurde, gesteht gegenüber Schimanski schließlich, dass sie Daan erschossen hat. Nils wird schließlich in Rotterdam verhaftet. (Quelle Wikipedia)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion