Rebecca Solnit will Gewalt gegen Frauen stärker ins Bewusstsein rücken
Die US-Schriftstellerin Rebecca Solnit möchte das Thema Gewalt gegen Frauen stärker ins Bewusstsein rücken: „In den USA haben wir heftige Diskussionen über Gewalt gegen Schwarze und gegen Schwule, aber wir fangen gerade erst an, über Gewalt gegen Frauen nachzudenken“, sagte die in den USA als eine wichtige feministische Stimme geltende Autorin im Interview mit dem „Zeit Magazin“. Von Missständen in der Gesprächskultur kommt Solnit in ihrem neuen Buch „Wenn Männer mir die Welt erklären“, das nun auch auf Deutsch erscheint, zu dem „furchtbaren Machtgefälle“, das zwischen Männern und Frauen immer noch bestehe: Gewalt gegen Frauen sei ein weit verbreitetes, aber völlig unterschätztes Problem.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion