Verschollene MH370-Passagiere bestohlen
Kuala Lumpur (dpa) - Eine Bankangestellte hat Konten von Passagieren des verschollenen Flugs MH370 angezapft und sich bedient. In Malaysia wurde sie jetzt zu sechs Jahren Haft verurteilt, wie die Zeitung „The Star“ online berichtete.
Der…
Der Ehemann war wegen Beihilfe bereits zu vier Jahren Haft und drei Stockschlägen verurteilt worden. Die beiden hatte fast 20.000 Euro abgehoben.
Sie hatte sich Zugang zu Konten von vier Passagieren an Bord des Malaysia Airlines-Flugzeugs verschafft, das seit März 2014 verschollen ist. Die Maschine mit 239 Menschen an Bord verschwand auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking spurlos. Die Suche nach dem im Indischen Ozean vermuteten Wrack lief bislang erfolglos.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion