UN-Sanktionen: China stoppt Importe aus Nordkorea
China verhängt einen Importstopp für Produkte aus Nordkorea. Damit setzt die Volksrepublik die neuen UN-Sanktionen um.
China setzt die neuen UN-Sanktionen um: Das Land stoppt den Import von Eisen, Meeresfrüchten, Blei, Kohle und Erzen aus Nordkorea. Das Handelsministerium kündigte das Einfuhrverbot in Peking an.
Lieferungen, die bereits genehmigt und in den Häfen seien, könnten noch angenommen werden. Neue Einfuhranträge würden nicht mehr angenommen.
Nach dem jüngsten Test einer Langstreckenrakete hatte der Weltsicherheitsrat die neuen, scharfen Sanktionen verhängt. Mehr als 80 Prozent des nordkoreanischen Außenhandels läuft über China. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion