Die Natur hat uns Zitronenscheiben als Wattepads gegeben

Bei blasser, fettiger und großporiger Haut wirkt Zitrone als natürliches Gesichtswasser. Das macht schön und ist frei von chemischen Zusätzen.
Titelbild
Zitronensaft kann den Teint aufhellen und wirkt sogar bei Altersflecken.Foto: David McNew/Getty Images
Epoch Times16. Mai 2016

Als natürliches Gesichtswasser kommt bei schönen und gesundheitsbewussten Menschen immer häufiger Zitronensaft zum Einsatz. Er reinigt das Gesicht und gleichzeitig können so Pigmentflecken natürlich gebleicht und Falten gestrafft werden.

Nach der gründlichen Gesichtsreinigung kann man dafür eine halbe Zitrone ausdrücken, mit ein wenig klarem Wasser verdünnen und ein Wattepad darin eintauchen, um dann damit in kreisenden Bewegungen über die Haut zu fahren. Wer es stark mag, schneidet Zitronen in feine Scheiben und nimmt diese als Wattepads.

Der Zitronensaft hat eine günstige Wirkung auf die Haut und das darunterliegende Gewebe, meint "Heilkraeuter.de". Diese Wirkung lässt sich einerseits durch die antibakerielle und entzündungshemmende Wirkung des Zitronensaftes erklären. Andererseits hilft die Zitronensäure beim Erhalt des Säureschutzmantels der Haut.

Zitronensaft als tägliches Gesichtswasser

Die empfindliche Augenpartie sollte man beim Auftragen besser aussparen! Deckt man die Zitrone mit Frischhaltefolie ab, kann sie einige Tage lang verwendet werden.

Man kann den Zitronensaft auch einfach einfrieren. Die Zitroneneiswürfel werden dann morgens und abends zum wunderbar erfrischenden und chemiefreien Gesichtswasser. Nicht zu vergessen: Die frischen Zitroneneiswürfel peppen jedes Glas Mineralwasser auf. So kann man dann frisch und munter in den Tag starten. (kf)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion