Alarmstufe Rot: Orkanwarnungen für Norden ausgegeben

Am späten Dienstagnachmittag werden an der Küste und im höheren Bergland schwere Sturmböen erwartet. In der Nacht kann es sogar zu Gewittern kommen. In Bergregionen zu Schneeverwehungen.
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Der Regenschirm hält Sturm Kyrill Anfang dieses Jahres nicht stand. Trotz Kyrill: die Anzahl der Stürme in Deutschland hat abgenommen.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Von 3. Januar 2017

Für Norddeutschlands Küsten- und Mittelgebirgsregionen gibt der Deutsche Wetterdienst eine Orkanwarnung heraus. Am späten Dienstagnachmittag werden an der Küste und im höheren Bergland schwere Sturmböen erwartet.

Grund ist ein Sturmtief, das von Skandinavien den Norden des Landes erreicht.

In der Nacht soll der Wind weiter auffrischen. Stellenweise muss mit Orkanböen bis zu 110 Kilometer pro Stunde gerechnet werden. Auch werden schwere Gewitter erwartet.

Für die Mittelgebirge vom Harz bis zur Sächsischen Schweiz hat der Deutsche Wetterdienst für Dienstagnacht starke Schneeverwehungen angekündigt.

Gleichzeitig werden für den Süden Deutschlands erneut Schneefälle vorhergesagt.



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