Bombenentschärfung in Oranienburg: 12 000 Anwohner betroffen

Im Sperrkreis von einem Kilometer um den Fundort liegen ein Krankenhaus, ein Altenheim, sieben Kitas und Horte, fünf Schulen und zwei Bahnhöfe des S- und Regionalbahnverkehrs.
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Eine entschärfte 250-Kilo-Bombe hängt am 12. Mai 2015 in Oranienburg am Kranhaken. Nun muss eine weitere Weltkriegsbombe entschärft werden.Foto: Bernd Settnik/Archiv/dpa
Epoch Times30. Juni 2016
Wegen einer Bombenentschärfung im brandenburgischen Oranienburg müssen heute rund 12 000 Einwohner ihre Häuser vorübergehend verlassen. Es ist der 195. Blindgänger, der in der Stadt nach der Wende entdeckt wurde.

Im Sperrkreis von einem Kilometer um den Fundort liegen ein Krankenhaus, ein Altenheim, sieben Kitas und Horte, fünf Schulen und zwei Bahnhöfe des S- und Regionalbahnverkehrs. Im Falle einer erfolgreichen Entschärfung der Bombe soll die Sperrung laut Ordnungsamt gegen 15.30 Uhr wieder aufgehoben werden.

(dpa)

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