Claudia Roth: „Wir haben mit Trump einen Narren an der Macht“
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump geübt: "Wir haben jetzt einen Narren an der Macht, der leider sehr gefährlich ist", sagte Roth. "Der tägliche Trump ist so unfassbar, dass ich zum Karneval sage: Nicht, dass die Narren noch arbeitslos werden!"
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump geübt.
Sie sagte zur B.Z.: „Wir haben jetzt einen Narren an der Macht, der leider sehr gefährlich ist“. Und: „Der tägliche Trump ist so unfassbar, dass ich zum Karneval sage: Nicht, dass die Narren noch arbeitslos werden!“
Gleichzeitig warnte sie vor Selbstgefälligkeit: „Auch bei uns in Europa hat fast die Hälfte der Österreicher mit Norbert Hofer einen Rechtsextremen gewählt“, so die Grünen Politikerin.
„In den Niederlanden führte der Hetzer Geert Wilders lange die Umfragen an. In Frankreich könnte Marine Le Pen Präsidentin werden. Und im September ist der Einzug der AfD in den Bundestag zu befürchten.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion