Vor allem im Rheinland, Hessen, Saarland: Schnee und Glätte zum Wochenbeginn
"Tief Andreas" sorgt für einen weißen Wochenbeginn. Besonders gefährlich kann es auf den Straßen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland werden.
Zu Beginn der Woche schneit es in weiten Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst berichtet in seiner Vorhersage, dass das Tief „Andreas“ in der Nacht von Nordwesten her großflächig Schneefälle und Niederschläge bringt.
Besonders gefährlich kann es auf den Straßen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland werden. Dort fallen innerhalb weniger Stunden zwei bis fünf Zentimeter Schnee.
Später ziehen sich die Schneefälle nach Süden zurück, im Alpenvorland schneit es weiter.
Im Lauf der Woche gibt es weiterhin Regen und im Bergland Schnee, in Staulagen länger anhaltend. Zum Wochenende nimmt im Süden und Osten die Frostgefahr zu. Im Bergland wird es ab Freitag voraussichtlich stürmisch. (dpa/ks)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion