Vor allem im Rheinland, Hessen, Saarland: Schnee und Glätte zum Wochenbeginn

"Tief Andreas" sorgt für einen weißen Wochenbeginn. Besonders gefährlich kann es auf den Straßen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland werden.
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Gassi-Gehen im Schneeschauer(Symbolbild).Foto: Jane Barlow/dpa
Epoch Times17. Dezember 2017

Zu Beginn der Woche schneit es in weiten Teilen Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst berichtet in seiner Vorhersage, dass das Tief „Andreas“ in der Nacht von Nordwesten her großflächig Schneefälle und Niederschläge bringt.

Am Montag ist im Berufsverkehr in der Westhälfte Deutschlands bei Werten um den Gefrierpunkt mit Schneeglätte zu rechnen. Im Norden steigen die Termperaturen derweil und es taut wieder. Vor allem im Südwesten kommt es zu Schneefällen, die in Staulangen auch länger andauern.

Besonders gefährlich kann es auf den Straßen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland werden. Dort fallen innerhalb weniger Stunden zwei bis fünf Zentimeter Schnee.

Später ziehen sich die Schneefälle nach Süden zurück, im Alpenvorland schneit es weiter.

Im Lauf der Woche gibt es weiterhin Regen und im Bergland Schnee, in Staulagen länger anhaltend. Zum Wochenende nimmt im Süden und Osten die Frostgefahr zu. Im Bergland wird es ab Freitag voraussichtlich stürmisch. (dpa/ks)



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