Altmaier versichert Italien Hilfe: „Monatlich 500 Flüchtlinge abnehmen“
Kanzleramtsminister Peter Altmaier hat Italien deutsche Hilfe bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesichert.
„Wir haben in dieser Woche beschlossen, dass wir in jedem Monat 500 Flüchtlinge aus Italien nach Deutschland umsiedeln, auch als Beispiel für andere Länder in Europa“, sagte der CDU-Politiker bei einem Empfang der deutschen Botschaft in Rom.
Italien hat 2016 bis Ende September gut 132 000 Bootsflüchtlinge aufgenommen. Alleine im Oktober kamen nochmals rund 12 000 dazu.
Die EU-Kommission hat Italien auch weitere Hilfe angeboten. Italien stehe unter „gewaltigem Druck“, sagte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos am Donnerstag im bulgarischen Grenzort Kapitan Andreewo. „Wir werden da sein, wenn Italien uns braucht.“
Die nun gestartete erweiterte EU-Grenz- und Küstenschutzbehörde Frontex sei bereit, Personal und Ausrüstung nach Italien zu schicken.
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion