Wagner will beim FC Bayern auf den WM-Zug aufspringen
Nationalspieler Sandro Wagner möchte den Wechsel zum FC Bayern München auch als Sprungbrett für die erste WM-Teilnahme nützen.„Mein Wunschgedanke wäre, dass ich auf meine Einsatzminuten komme und auf den WM-Zug springe“, sagte der 30 Jahre…
Nationalspieler Sandro Wagner möchte den Wechsel zum FC Bayern München auch als Sprungbrett für die erste WM-Teilnahme nützen.
„Mein Wunschgedanke wäre, dass ich auf meine Einsatzminuten komme und auf den WM-Zug springe“, sagte der 30 Jahre alte Angreifer am Mittwoch im Trainingslager des Bundesliga-Herbstmeisters in Katar. Die ersten zwei Tage bei seinem Lieblingsclub, für den er schon als Jugendlicher und Jung-Profi aktiv war, bezeichnete Wagner als „sehr positiv“.
Die Qualität beim FC Bayern sei im Training deutlich höher als in Hoffenheim. „Ich weiß, was auf mich zukommt“, sagte Wagner zum Konkurrenzkampf mit Torjäger Robert Lewandowski. Er habe sich darauf eingestellt, in München öfter auf der Ersatzbank sitzen zu müssen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion