Das Sterben der Brillenpinguine: Eine mögliche Ursache ermittelt
Brillenpinguine leben an der Südküste Afrikas und gelten als vom Aussterben bedroht. Eine Studie zeigt, warum möglicherweise die Bestände der Tiere eingebrochen sind.

Studie: Offshore-Windparks erwärmen das Meer
Einer Studie aus den USA zufolge erwärmen Windparks auf See das sie umgebende Wasser. Dieser Effekt entspricht etwa 25 Jahren der globalen Erwärmung, die durch diese Kraftwerke reduziert werden sollte. Er wird jedoch bereits binnen Tagen erreicht.

Das stabilste Seil der Welt
Sie hängen in Nischen, auf Wiesen oder quer über Waldwege: Spinnennetze. Morgentau macht diese Wunder vor der Haustür sichtbar. Ihre Baumeister sind klein, doch sie vollbringen Großes – und übertreffen mit ihren Fähigkeiten den Menschen.

Studie: Inselreptilien verschwinden, bevor man sie überhaupt kennt
Noch nicht mal erforscht und schon fast verschwunden: Viele Reptilienarten auf Inseln sind vom Aussterben bedroht. Das kann Folgen für ganze Ökosysteme haben.

Studie zeigt: Fledermäuse leuchten grün
Nein, das ist kein Halloween-Scherz: Fledermäuse leuchten wirklich grün – allerdings nur unter UV-Licht und nur die nordamerikanischen Exemplare. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor.

2025 gab es kaum großflächige Schäden durch Borkenkäfer
Dem Wald geht es etwas besser, auch den Fichten. Diese sind besonders anfällig für Borkenkäfer – doch die Plage blieb weitgehend aus. Was ist der Grund dafür?

Grönland schrumpft, wächst und wandert gleichzeitig
Beim Wandel des arktischen Grönlands denken viele Menschen an die zunehmende Begrünung der Insel. Doch unter der Oberfläche laufen Prozesse ab, die Nachwehen der letzten Eiszeit sind und für jede Menge Bewegung sorgen.

Italien: Grünes Licht für Auslieferung von Nord-Stream-Verdächtigem
Im juristischen Streit um die Auslieferung eines mutmaßlichen Nord-Stream-Saboteurs an Deutschland hat ein italienisches Gericht grünes Licht gegeben. Dies teilte der Anwalt des beschuldigten Ukrainers mit.

Regen in der Wüste: Wird die Sahara bald nasser?
US-amerikanische Forscher prognostizieren in ihrer aktuellen Studie einen deutlichen Anstieg der Niederschläge in Afrika, speziell der Sahara. Zurückzuführen sei dies auf steigende Temperaturen.

Jagdverband: Alle zweieinhalb Minuten kommt es zu einem Wildunfall
Reh, Hirsch oder Wildschwein sind durch Autofahrer derzeit besonders gefährdet. Der Jagdverband empfiehlt: Tempo runter, jeden Wildunfall melden. Auch wenn kein Schaden am Auto entstanden ist.

Mit der Natur verbunden: Was wir von indigenen Völkern über unsere Umwelt lernen können
Indigene Gemeinschaften sehen Natur nicht als Ressource, sondern als Verwandte – ein Perspektivwechsel, der auch unser westliches Handeln nachhaltig prägen kann. Wie die Prinzipien Verantwortung, Respekt und Gegenseitigkeit zeigen, dass der Schutz der Natur auch Selbstschutz bedeutet.

Kein Regen ohne Wald: Abholzung des Amazonas fördert Trockenheit
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht – oder seine wichtige Rolle in puncto Regen. Unabhängige Studien zeigen nun, dass die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes zum Rückgang der Niederschläge führt.

Magma unter Santorini von 18 auf 3 Kilometer Tiefe aufgestiegen
Anfang des Jahres 2025 erschütterten Zehntausende Erdbeben die griechische Insel Santorini und ihre Umgebung. Deutsche Forscher kennen jetzt den Grund: Das Magma ruht nun in 3 bis 4 Kilometern Tiefe – vermutlich mit Verbindung zum aktiven Unterwasservulkan Kolumbo.

Ja, er flog doch: Vorfahren von Strauß und Co. konnten mehr als gedacht
Wie kamen Laufvögel auf weit entfernte Inseln wie Australien? Sie flogen – das ergab eine neue Untersuchung von Paläontologen, die sich die Entwicklung der heute flugunfähigen Vögel einmal genauer ansahen.

Geht Deutschland wirklich das Wasser aus?
Niedrigwasser, Dürren, leere Talsperren. Deutschlands Wasserhaushalt ging es scheinbar noch nie so schlecht wie heute, aber stimmt das wirklich? Ein Wasserbauingenieur hat für Epoch Times nach dem Stand der Wasserversorgung geschaut.

Sinkende Netzentgelte entlasten Haushalte 2026 um bis zu 100 Euro
Die staatliche Bezuschussung von 6,5 Milliarden Euro für das kommende Jahr, soll auch bei Endverbrauchern zu spüren sein. En Vier-Familien-Haushalt soll in dem Jahr demnach bis zu 100 Euro weniger zahlen.

Haseloff stellt Pfad für Klimaneutralität bis 2045 infrage
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) stellt den Zeitplan für die Erreichung von Klimaneutralität bis 2045 infrage. Das Ziel sei nur unter Verlust ganzer Industriezweige möglich.

Millionen Tote für den Klimaschutz: Warum Fledermäuse oft Opfer von Windrädern werden
Windräder zerschneiden Luftraum, der früher Vögeln, Insekten und Fledermäusen gehörte – nicht ohne Folgen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Millionen Fledermäuse jährlich durch Kollisionen mit Windrädern sterben – und wie es zu den Zusammenstößen kommen könnte.

Weiße Autos kühlen Städte, Solaranlagen erwärmen sie
Helle Häuser am Mittelmeer und die dunkle Haut von Eisbären machen sich dasselbe physikalische Prinzip zunutze: die einen zum Kühlen, die anderen zum Wärmen. Analog erwärmen dunkle Autos und Solaranlagen unsere Städte. Studien kommen – zumindest bezüglich Autos – zu einem überraschenden Fazit.

Gasspeicherfüllstand steigt auf 75 Prozent - Winterversorgung gesichert
Die Betreiber der deutschen Gas- und Wasserstoffspeicher gehen entspannt in den Winter und rechnen damit, dass die gebuchten Gasspeicherkapazitäten bis zum 1. November vollständig befüllt werden können.

Windkraftanlagen verteilen 228 teils giftige Chemikalien - Ministerium: Ausbauziele bleiben
Quecksilber, Blei, Nickel: Das sind nur drei von 228 Substanzen, die Offshore-Windkraftanlagen an das Meer abgeben können. Das BMWE reagiert darauf gelassen und verweist auf strenge Prüfkriterien in Deutschland.

Kurzfristige Gasverträge haben für die EU und Deutschland teure Nebenwirkungen
In der EU laufen weniger langfristige Verträge zur Deckung des Gasbedarfes als in anderen Weltregionen. Das macht es teurer. Japan hat sich sogar mehr Gas zu Festpreisen gesichert, als das Land benötigt.

Symbol des Klimawandels: Fachmann sieht Great Barrier Reef in „hervorragendem Zustand“
Das Great Barrier Reef ist das Aushängeschild für die Auswirkungen des Klimawandels. Doch entgegen der meist negativen Darstellung der Medienlandschaft erzählen offizielle Daten eine andere Geschichte. Ein lokaler Physikprofessor teilte seine Ansicht zum wahren Zustand des Riesenriffs mit Epoch Times.

RWE sieht Gaslage trotz wenig gefüllter Speicher entspannt
"Der Gasmarkt geht davon aus, dass es weiter keine Lieferungen aus Russland gibt und der Winter durchschnittlich kalt wird. Die Gaspreise am Großhandelsmarkt dürften stabil bleiben bei um die 30 Euro je Megawattstunde“, sagt RWE-Chef Krebber.

Klonen und Wiederbeleben: Wird aus Fantasie bald Realität?
Frankensteins Geschöpf, Dinosaurier und Mammuts standen oder stehen alle im Mittelpunkt eines Experimentes, das sie zum Leben erwecken soll. Wie realistisch ist der Erfolg dieser höchst umstrittenen Forschung?

Klimaforschung im Zwielicht: Späte Korrekturen von Studie verstärken Zweifel
Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sorgte 2024 für Schlagzeilen: Bis 2050 drohe ein wirtschaftlicher Verlust von fast 20 Prozent durch den Klimawandel. Das Papier war von Beginn an von Kritik und methodischen Zweifeln begleitet. Dennoch hielt es das renommierte Fachmagazin „Nature“ lange Zeit nicht für erforderlich, diesem Raum zu geben.

Umwelt- und Wirtschaftsministerium uneins über CO2-Endlager
In der Bundesregierung zeichnet sich zwischen dem Umweltministerium und dem Wirtschaftsministerium ein Konflikt darüber ab, ob die Abscheidung und unterirdische Speicherung von CO2 (CCS) künftig auch für Gaskraftwerke zum Einsatz kommen soll.

Strompreise: Wo Verbraucher am meisten zahlen müssen
In Hamburg zahlen Familien für Strom deutlich mehr als in Bremen – obwohl die Städte nur knapp 100 Kilometer trennen. Eine neue Analyse zeigt, wie groß die Unterschiede wirklich sind.

DIHK dämpft Erwartungen an Industriestrompreis
Der Industriestrompreis wird als unzureichend kritisiert. Gleichzeitig hebt der DIHK-Präsident die neue pragmatische Energiepolitik, Gas-Kraftwerke und CO2-Abscheidung als positive Schritte zur Klimaneutralität hervor.

„8 bis 10 Grad wärmer“: Deutsche Forscher messen „übermäßige Hitze in Städten“
Obwohl die Temperaturen dieses Jahr weniger stark erhöht sind, leiden viele Städte und Städter unter der Hitze. Ihr Ausmaß übersteigt dabei die Erwärmung durch den Klimawandel um ein Vielfaches. Den Grund dafür sehen deutsche Forscher in den Städten selbst.
