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Migranten aus Spanien: Schleierfahndungen an den Grenzen verstärken

Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten mit Sorgen die Entwicklung in Spanien. Es wird beraten, die Schleierfahnungen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze zu verstärken.

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Migranten im Hafen von Tarifa am 26. Juli 2018.

Foto: JORGE GUERRERO/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Die gestiegene Zuwanderung von Nordafrika nach Spanien bereitet deutschen Sicherheitsbehörden große Sorgen.
Helmut Teichmann, für Migration zuständiger Staatssekretär im Bundesinnenministerium, sagte der „Bild am Sonntag“: „Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten. Sollten wir dies feststellen, werden wir die Schleierfahndung und Kontrollen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze verstärken.“
Die über das Mittelmeer mit teilweise seeuntauglichen Booten einreisenden Afrikaner stammen unter anderen aus dem Senegal, Mali und Ghana.
Die spanischen Behörden bearbeiten die Asylanträge und registrieren die Flüchtlinge. Staatssekretär Teichmann: „Wir haben der spanischen Regierung unsere Unterstützung angeboten.“ (dts)

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