Rosenheim: Junge Frau auf Heimweg vergewaltigt – Zwei Männer begleiteten sie ein Stück des Weges

Nach einem Lokalbesuch mit Freunden machte sich eine junge Frau aus Rosenheim zu Fuß auf den Nachhauseweg. Unterwegs gesellten sich zwei Männer zu ihr. Zusammen gingen alle weiter. Doch plötzlich änderte sich die Situation ...
Titelbild
Symbolbild.Foto: Daniel Reinhardt/dpa
Epoch Times8. August 2018

Rosenheim, früher  Freitagmorgen, 3. August: Eine junge Frau hatte mit Freunden in einer Bar an der Samerstraße gefeiert und begab sich anschließend zu Fuß und allein auf den Heimweg.

In der Stemplingerstraße auf Höhe des Hallenbades gesellten sich „zwei dunkelhäutige Männer dazu und begleiteten sie fortan“, wie die Polizei berichtet.

Einen knappen Kilometer weiter zogen die Begleiter gegen 02.00 Uhr morgens die Frau in der Gabelsbergerstraße plötzlich in eine Hofeinfahrt, entkleideten und vergewaltigten sie gemeinschaftlich.“

(Polizei Rosenheim)

Die Frau wehrte sich so gut sie konnte gegen den Übergriff. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Erst am Samstagabend meldete sich die Frau bei der Polizei. „Fahndungsmaßnahmen waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr zielführend“, erklärte die Behörde in einer Pressemeldung.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Nach Angaben eines Polizeisprechers ist die Frau Mitte 20. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion