Entführung Hunderter Kinder und Christen schockiert Nigeria
Entführte Mädchen, erschossene Gläubige, leere Schulen: Banden und Terrorgruppen versetzen Teile Nigerias in Angst. Selbst der Papst appelliert an die nigerianischen Behörden – die sind hilflos.

Eric Trump über den unerbittlichen Feldzug gegen seine Familie
Eric Trump, der zweitälteste Sohn des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, hat ein Buch über die Erfahrungen seiner Familie mit dem politischen Gegner vorgelegt. Im Exklusivinterview mit Epoch Times spricht er unter anderem über Attentate, Gerichtsprozesse, Charlie Kirk und seine eigenen politischen Ambitionen.

Nigeria: Entführungen als Wirtschaftszweig - Staat gegen Banditen und Terrorgruppen machtlos
Während der Süden von Nigeria zu den vielversprechenden Wachstumsregionen Afrikas zählt, kommt im Norden des Landes kaum etwas vom Aufschwung an. Banditen und Terrorgruppen treten immer häufiger mit Entführungen in Erscheinung – Opfer sind vor allem Schulkinder.

Nigerias Armee tötet bei Drohnenangriff versehentlich 85 Zivilisten
Bei einem Luftangriff mit Drohnen hat die nigerianische Armee ein Dorf getroffen. Ziel waren eigentlich Banditen-Milizen, die Landwirte töten.

Rohstoffe, Handel, Migration: Dritte Afrika-Reise von Scholz
Die Zeiten, in denen Afrika nur eine Randnotiz der deutschen Außenpolitik war, sind vorbei. Kanzler Scholz besucht den Kontinent nun schon zum dritten Mal innerhalb von zwei Jahren. Und in den nächsten Tagen wird weitere Polit-Prominenz aus Deutschland folgen.

Nigeria: Ein „stilles Gemetzel“ - Religiöse Kämpfe zwischen Christen und Muslimen
In Nigeria herrschen religiöse Spannungen zwischen muslimischen Hirten und christlichen Bauern. Der 30-jährige Konflikt steht vor einem Wendepunkt, da die christliche Gemeinde immer mehr in die Offensive geht.

Bei Überfall auf Schule in Nigeria 42 Schüler sowie Lehrer und Angehörige entführt
Bei einem neuerlichen Überfall auf eine Schule in Nigeria sind nach Behördenangaben 27 Schüler, drei Lehrer und zwölf Angehörige der Lehrer entführt worden.

Hundert Menschen bei Angriffen auf Dörfer im Niger getötet
Bei Angriffen auf zwei Dörfer im Niger sind etwa hundert Menschen getötet worden.

Boko-Haram-Kämpfer töten zehn Zivilisten im Nordosten Nigerias
Bei Angriffen auf drei Dörfer im Nordosten Nigerias haben Kämpfer der Islamistengruppe Boko Haram mindestens zehn Zivilisten getötet.

Nigerianische Armee: Islamisten nach Geiselnahme zurückgeworfen
Nach einem Angriff von mutmaßlichen Islamisten auf eine Ortschaft im Nordosten Nigerias mit Geiselnahmen hat die Armee des Landes nach eigenen Angaben dort wieder die "volle Kontrolle" übernommen.

Islamisten in Nigeria nehmen hunderte Zivilisten als Geiseln
Im Nordosten Nigerias haben Extremisten nach Angaben aus Sicherheitskreisen hunderte Zivilisten als Geiseln genommen.

Afrika: Boko-Haram-Kämpfer töten zehn Menschen in Dorf im Tschad
Im Tschad haben Kämpfer der Dschihadistenmiliz Boko Haram bei einem Angriff auf ein Dorf in der Tschadsee-Region mindestens zehn Menschen getötet.

Nigeria: Dschihadisten töten laut Augenzeugen dutzende Dorfbewohner
Dschihadistische Kämpfer haben bei einem Angriff auf ein Dorf im Nordosten Nigerias dutzende Menschen getötet.

Nigeria: Dschihadisten töten mehr als 80 Dorfbewohner
Die Zahl der Todesopfer durch einen von Dschihadisten verübten Überfall im Nordosten Nigerias ist auf mehr als 80 gestiegen.

Mit Knetmasse zum Schach-Großmeister: 9-Jähriger gewinnt New Yorker Meisterschaft und hat große Ziele
Aus Langeweile und mit Figuren aus Knetmasse brachte Tanis großer Bruder ihm Schach nahe. Binnen zwei Jahren wurde er zum Schachmeister von New York City. Sein nächstes Ziel: der jüngste Schachgroßmeister der Geschichte werden.

Wie viele Länder sind Teil der kommunistischen Weltbewegung? | Declassified Deutsch
Nach Trevor Loudon besteht die totgeglaubte Komintern (Kommunistische Internationale), die 1943 offiziell aufgelöst wurde, als getarnte kommunistische Weltbewegung bis heute fort. Ein Kommentar.

Fast 900 000 Afrikaner heute noch in Sklaverei - bei afrikanischen und arabischen Stammesfürsten
Der Leiter der US-amerikanischen Organisation „I Abolish“, Charles Jacobs, schätzt, dass noch heute bis zu 900 000 Schwarzafrikaner als Sklaven gehalten werden. Die meisten von ihnen befinden sich in den Händen arabischer Stammesführer oder Menschenhändler. Die Fluchtbewegungen in Richtung Mittelmeer haben vor allem in Algerien und Libyen die Sklaverei wiederbelebt.

Nigeria: Fulani-Islamisten ermorden 120 Christen in drei Wochen
Muslimische Fulani-Islamisten haben im Bundesstaat Kaduna innerhalb der vergangenen drei Wochen 120 Zivilisten ermordet. Laut US-Medien soll es sich bei den Opfern hauptsächlich um Christen handeln.

Gerichtspräsident kritisiert EU-Asylrecht: "System ist dysfunktional"
Der Präsident des Verwaltungsgerichts Düsseldorf, Dr. Andreas Heusch, übt scharfe Kritik am deutschen und europäischen Asylrecht. Für ihn hat das System einige Mängel, vor allem die Zusammenarbeit der verschiedenen Institutionen funktioniere kaum.
2000 Schulen in Sahelzone seit 2017 wegen dschihadistischer Gewalt geschlossen
Wegen Angriffen von Dschihadisten sind seit 2017 fast 2000 Schulen geschlossen worden. Insbesondere in Niger, Burkina Faso und Mali kommt es immer wieder zu Überfällen auf Bildungseinrichtungen.

Nigerias Staatschef Buhari gewinnt Präsidentschaftswahl
Bei der Präsidentschaftswahl in Nigeria ist Amtsinhaber Muhammadu Buhari wiedergewählt worden. Der 76-jährige Staatschef erhielt 56 Prozent der Stimmen.

Israel und Tschad nehmen nach Jahrzehnten diplomatische Beziehungen wieder auf
Netanjahu und Deby hätten bei ihrem Treffen offiziell "die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Tschad und Israel" verkündet, meldete Netanjahus Büro.

Fast zwei Milliarden Euro zusätzlich für Tschadsee-Region
Bei der internationalen Geber-Konferenz für die nordafrikanische Krisenregion um den Tschadsee kamen gut 1,7 Milliarden Euro zusammen. Das Auswärtigen Amt nennt 130 Millionen Euro, die Deutschland zusätzlich zusagt – 100 Millionen für humanitäre Hilfe und 30 Millionen für politische Stabilisierung.

Maas: Krise am Tschadsee "eines der größten humanitären Dramen"
Kurz vor Beginn einer Konferenz im Auswärtigen Amt hat sich Außenminister Heiko Maas besorgt über die Lange in den Anrainer-Staaten des Tschadsees in Afrika gezeigt.

Geberkonferenz für Länder am Tschadsee beginnt in Berlin
In Berlin beginnt am Montag eine Geberkonferenz für die Anrainerstaaten des Tschadsees. Eingeladen haben Deutschland, Norwegen, Nigeria und die Vereinten Nationen.

Merkel beendet Afrikareise mit Besuch in Nigeria
Bundeskanzlerin Merkel besucht zum Abschluss ihrer dreitägigen Westafrikareise am Freitag Nigeria. Nigeria ist Hauptherkunftsland von nach Europa und Deutschland strebenden Migranten auf der etwa nach Italien führenden zentralen Mittelmeerroute.

Amnesty: Nigeria hält tausende Menschen "illegal und willkürlich" fest
Amnesty International hat Nigeria vorgeworfen, tausende Menschen "illegal und willkürlich" festzuhalten. Viele Familien wüssten gar nicht, ob ihre Angehörigen überhaupt noch am Leben sind, so die Menschenrechtsorganisation.

Merkel sagt dem Niger Hilfe im Kampf gegen den Terrorismus zu - EU zahlt eine Milliarde Euro
Für seine Zusammenarbeit bei der Eindämmung illegaler Migration will Deutschland den Niger bei der Verbesserung der Entwicklungschancen und im Kampf gegen Terrorismus unterstützen. Die EU will dafür eine Milliarde Euro an das Land zahlen.

Nigerias Präsident als erster afrikanischer Staatschef zu Gast bei Trump
Erstmals seit seiner Wahl empfängt US-Präsident Donald Trump einen Staatschef aus Afrika im Weißen Haus. Trump kommt dort am Montag mit Nigerias Präsident Muhammadu Buhari zusammen.

116 Millionen Kinder in Afrika sollen gegen Kinderlähmung geimpft werden
116 Millionen Kinder in 13 afrikanischen Ländern sollen ab Samstag gegen Kinderlähmung geimpft werden. Vier Tage lang sind 190.000 Helfer im Einsatz, um alle Kinder unter fünf Jahren gegen Polio zu "immunisieren".
