SARS-COV-2
Studie: Ständige Booster schaden immungeschwächten Personen mehr als sie nützen
Ein wiederholter Booster gegen COVID-19 beeinträchtigt laut einer kürzlich erschienen Studie die Aktivierung von Immunzellen, die den Körper vor Infektionen und Krebs schützen.

Spike-Proteine monatelang im Blut von Long-COVID-Patienten nachweisbar
Neue Studienergebnisse bestätigen, dass das Spike-Protein nach COVID-19-Erkrankungen und -Impfungen weitaus länger im Körper verbleiben kann, als bisher angenommen.

Seltene Spätfolge: COVID-19 kann zu Stimmbandlähmung bei Jugendlichen führen
Der Fallbericht eines 15-jährigen Mädchens legt nahe, dass COVID-19 Lähmungen der Stimmbänder verursachen kann.

Wie ständige Booster das Immunsystem beeinträchtigen
Ständige Auffrischungsimpfungen gegen Corona bringen mehr Schaden als Nutzen – das ist das Ergebnis einer neuen Studien.

Corona-Aufarbeitung: Dr. Fauci und Dr. Collins revidieren frühere Aussagen
Ein Kongressausschuss nimmt die Corona-Politik der US-Regierung unter die Lupe. Zwei hochrangige Behördenleiter revidieren ihre früheren Aussagen.

Prof. Cullen: „60 Prozent der positiven PCR-Tests waren irrelevant“
„Ein positiver PCR-Test kann nie gleichgesetzt werden mit einer klinischen Diagnose." Allerdings wäre es in der Corona-Krise so geschehen, kritisiert Prof. Dr. Paul Cullen im Epoch Times Interview. Eine Studie mit Ergebnissen aus seinem Labor hätte gezeigt, dass nur 40 Prozent der positiven „Fälle“ für das Infektionsgeschehen relevant waren.

COVID-19: Virus kann 18 Monate unentdeckt in der Lunge verweilen
SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 auslöst, kann bis zu 18 Monate nach der Infektion unentdeckt in der Lunge überleben, und zwar in sogenannten „viralen Reservoirs“. Das fand eine Studie aus Frankreich heraus. Eine Verbindung zu Langzeit-COVID ist möglich.

Die Wunder der Weide: Wie Weidenrindenextrakt Coronaviren hemmt
Schon in der Antike kam die Weide als Heilmittel zum Einsatz. Ihre heilende Wirkung entfaltet sich auch bei modernen Viren.

33 Studien belegen: Luftfilter verhindern keine Infektionen
Die deutsche Bundesregierung förderte mit mehreren Hundert Millionen Euro den Einbau von Luftfiltern in öffentlichen Gebäuden, Kitas und Schulen. Laut einem Medizinprofessor könnten diese Ausgaben umsonst gewesen sein und sich der medizinische Nutzen in Luft auflösen.

Studie: Sterberisiko nach Corona-Impfung ab 60+ alle vier Jahre verdoppelt
Während in einigen Ländern die fünfte oder sechste Corona-Impfung beworben wird, sehen Forscher anderswo bereits nach der vierten Dosis ein stark erhöhtes Verletzungs- und Sterberisiko. Weltweit könnte dies 800 Millionen Menschen betreffen.

Aktuelle Studie: Frühere Erkältungsviren als unerwarteter Verbündeter im Kampf gegen COVID-19
Aktuelle Forschungen legen nahe, dass frühere Infektionen mit Erkältungsviren eine Kreuzimmunität gegen COVID-19 bieten können.

Virale Spur im Gehirn: Coronavirus könnte Alzheimer begünstigen
Eine neue Studie hebt hervor, dass neben dem Alterungsprozess auch virale Infektionen wie COVID-19 das Alzheimer-Risiko erhöhen könnten.

Übersterblichkeit nach mRNA-Injektionen: Weltweit bis zu 17 Millionen Todesfälle
Es gibt keinen Zufall, sagt der Volksmund. Dasselbe behaupten Forscher, die Todesfälle der letzten Jahre untersucht haben: Die „harten Fakten“ erlaubten eine „eindeutige Schlussfolgerung hinsichtlich der Kausalität und der Toxizität der Corona-Injektionen“.

Sensation in der Teetasse: Japanische Forscher entdecken antivirale Superpower von Matcha
Japanische Forscher fanden heraus, dass bestimmte Teesorten, insbesondere grüner und schwarzer Tee, in der Lage sind, einige Omikron-Varianten von COVID-19 zu neutralisieren.

Impfspikes deutlich gefährlicher als Spikes, die bei natürlicher Infektion entstehen?
Wissenschaftler entdecken Zusammenhang zwischen Impfspikes und Übersterblichkeit. Durch Vakzine injizierte Spike-Proteine sind noch Monate später im menschlichen Gewebe nachweisbar und müssen daher für dauerhafte Erkrankungen in Betracht gezogen werden.

Bill Gates investiert 40 Millionen Dollar in Entwicklung von mRNA-Impfstoffen in Afrika
Die mRNA-Technologie wird mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen in Verbindung gebracht. Dennoch soll es sie künftig auch gegen Krankheiten wie Tuberkulose und Malaria geben.

Das Rätsel der anhaltenden COVID-19-Symptome: Was wissen wir?
Eine aktuelle Studie wirft neues Licht auf Langzeitfolgen von COVID-19. Dabei zeigte sich, dass auch leichte Verläufe langfristige Veränderungen des Immunsystems auslösen können, was möglicherweise nicht nur die Ursache für Long COVID, sondern auch andere chronische Erkrankungen nach durchgemachten COVID-Infektionen sein könnte.

Studie: Sind schwere COVID-19-Infektionen ein Indiz für nicht diagnostizierte Krebserkrankungen?
Ein schwerer COVID-19-Verlauf steht in Verbindung mit einer erhöhten Entwicklung von Tumoren oder Krebs, heißt es in einer neuen Studie.

Studie: Immunsystem von Kindern nach Corona-Impfung langfristig verändert
Das Immunsystem von Kindern reagiert nach einer COVID-19-Impfung mit Pfizer geschwächt auf andere Krankheitserreger. Dabei war die Ausschüttung von Zytokinen – wichtige Botenstoffe des Immunsystems – vor allem gegen andere virale Krankheiten vermindert.

Mitochondriale Dysfunktion in Herz, Nieren und Leber nach COVID oder Impfung - Lösungsansätze für Betroffene
SARS-CoV-2 kann unseren Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, schaden. Das hat in seltenen Fällen ernste Folgen für Herz, Nieren und Leber. Neue Erkenntnisse bieten jedoch Lichtblicke und Wege zur Heilung für Betroffene.

Neue Studie: Schwere Autoimmunerkrankungen nach COVID-19-Impfungen
Eine neue Studie deutet auf einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und dem Auftreten von Hauterkrankungen hin. Offenbar spielen dabei Entzündungen und Autoimmunreaktionen eine Rolle, die durch Impfungen ausgelöst werden könnten.

Neue Studien: Masken geben giftige Chemikalien ab - US-Gesundheitsbehörde empfiehlt Masken im ÖPNV
Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt erneut das Maskentragen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch nun erscheinen auch immer mehr Studien, die die Gefahren von Masken belegen – auch durch Giftstoffe.

Geheimer Brief enthüllt: Wurde die Wirksamkeit von Masken überbewertet?
Neu veröffentlichte Dokumente des US-National Institutes of Health werfen Zweifel an der Verlässlichkeit von Daten zur Masken-Effektivität bei COVID-19 auf.

Neue Studie: Ivermectin reduzierte COVID-Todesfälle in Peru um 74 Prozent
Das Ivermectin-Experiment: Ein weitverbreitetes und kostengünstiges Mittel gegen parasitäre Krankheiten könnte auch im Kampf gegen COVID-19 wirksam sein. Das legen aktuelle Daten aus Peru und Indien nahe.

„Alarmierender“ Anstieg von schwerer Hauterkrankung - COVID-19 und Impfstoffe als Auslöser vermutet
Das Stevens-Johnson-Syndrom ist eine schwerwiegende Hauterkrankung, die Verbrennungswunden ähnelt. Derzeit wird eine steigende Anzahl dieser Erkrankung gemeldet, wie Forscher in einer kürzlich erschienenen Fallstudie beschreiben. Die Studienautoren vermuten einen Zusammenhang mit COVID-19 und den COVID-19-Impfstoffen.

USA: Versteckte Textnachrichten enthüllen, wie Wissenschaftler das Narrativ über Herkunft von COVID-19 diktierten
Bekannte Wissenschaftler, darunter Dr. Anthony Fauci, haben die Theorie des Laborunfalls als Ursprung der Corona-Pandemie lange geleugnet. Chatprotokolle zeigen jedoch, dass sie privat anders dachten.

Deutsche Forscher: BioNTech-Impfung enthielt Placebos und besonders giftige Chargen
Hinweise auf besonders schlechte Chargen der Corona-Impfung gab es bereits 2021. Erneut scheint sich zu bewahrheiten, was Behörden und Hersteller vehement bestritten haben, wie eine Studie aus Dänemark zeigt: Die BioNTech-Impfstoffe waren alles andere als gleichwertig.

Omicron-Abkömmling Arcturus verbreitet sich rasant weltweit und verursacht Bindehautentzündung
Die COVID-19-Variante Omicron XBB. 1.16, auch bekannt als Arcturus, die sich durch die ungewöhnliche Symptomatik einer Bindehautentzündung auszeichnet, verbreitet sich aktuell gerade schnell weltweit. Erstmals im Januar 2023 identifiziert, wirft diese neue Mutation Fragen auf bezüglich ihrer Ansteckungsrate und Widerstandsfähigkeit gegen bereits vorhandene COVID-19-Antikörper durch vorherige Infektionen und Impfungen.

Drei Omikron-Varianten halten China in Schach - Augenzeugen berichten
Eine wachsende Zahl von Patienten in Fieberkliniken, Todesfälle, aber auch harmlose Reinfektionen prägen die neue Corona-Welle in China.

Niederländische Studie: Magnolienrinde als antivirale COVID-19-Therapie?
Niederländische Forscher haben das antivirale Potenzial von Honokiol, einer Verbindung in Magnolienrinde, gegen SARS-CoV-2 entdeckt. Eine aktuelle Studie weist auf neue Möglichkeiten für eine antivirale Therapie gegen COVID-19 hin, besonders angesichts fortlaufender Mutation des Virus.
