TIAN'ANMEN
Geheimprozess: Chinesischer General verweigerte 1989 den Einsatz beim Tian’anmen-Massaker
Ein sechsstündiges Video zeigt den Militärprozess aus dem Jahr 1990 gegen Generalmajor Xu Qinxian. Dieser hatte sich 1989 geweigert, auf dem Tian'anmen-Platz Truppen gegen pro-demokratische Demonstranten einzusetzen.

Mikrofonpanne: Putin-Xi-Gespräch über „Unsterblichkeit“ sorgt für Wirbel
Ein unbeabsichtigt aufgezeichnetes Gespräch von Putin und Xi erweckt internationale Aufmerksamkeit. Darin sprachen sie über Organtransplantationen, mit denen man 150 Jahre alt werden könne. Die Besorgnis über erzwungenen Organraub in China wächst.

Chinas langer Arm: Blinder Menschenrechtsanwalt warnt vor KPCh-Kampagne in den USA
Der blinde chinesische Anwalt Chen Guangcheng fordert das FBI auf, entschieden gegen die KPCh vorzugehen. Die Kommunistische Partei Chinas bedrängt Falun Gong und Shen Yun in den USA durch Sabotage, Belästigung und Einflussnahme auf Medien und soziale Netzwerke.

Gedenken verboten am 4. Juni - Chinas Polizei verordnet Zwangsreisen und Hausarreste
Noch immer erinnern sich viele Zeitzeugen an die schmerzerfüllten Schreie der Menschen in der Nacht des 4. Juni 1989, an die knatternden Salven der Maschinengewehre – und an den Moment, als die Hoffnung von Ketten überrollt wurde. Während in anderen Teilen der Welt am 4. Juni an das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens gedacht wird, bringt die Polizei in China Menschen vorsorglich ein paar Tage weg oder stellt sie unter Hausarrest.

Taiwans Präsident erinnert an Tian’anmen-Massaker - Deutsche Botschaft setzt Zeichen
Öffentlich der Opfer von 1989 zu gedenken, ist in China tabu. Kritik kommt vom Nachbarland Taiwan. Auch Deutschlands Botschaft in Peking setzt ein Zeichen.

Vor Jahrestag des Tiananmen-Massakers: Zeitung in Hongkong lässt Titel weiß
Durch das Sicherheitsgesetz wurde das Gedenken an das Massaker am 4. Juni 1989 in Peking quasi verboten. Eine Hongkonger Zeitung lässt deswegen ihre Titelseite unbedruckt.

ChatGPT scheut „sensible China-Themen“: Xi und Tiananmen als Tabuzonen
Der erfolgreiche KI-Bot ChatGPT scheut vor potenziell heiklen Darstellungen zu China und zur Politik der regierenden kommunistischen Partei zurück. Er verweigert unter anderem Bilddarstellungen zum Tiananmen-Platz und verkürzt kritische Äußerungen zu Machthaber Xi Jinping.

34. Jahrestag des Tiananmen-Massakers: Acht Festnahmen in Hongkong
Am Vorabend des 34. Jahrestags der blutigen Niederschlagung der Demokratie-Proteste auf dem Pekinger Tiananmen-Platz sind in Hongkong acht Menschen festgenommen worden.

32 Jahre Tian’anmen-Massaker: Unterdrückung der Wahrheit hat die Forderungen nach Gerechtigkeit verstärkt
Die Welt erinnert sich an ein Massaker, dass die Welt erschüttert und sich vor 32 Jahren in Peking ereignet hat. Laut Geheimdokumenten wurden am 4. Juni 1989 über 10.000 Menschen von der KP Chinas getötet. Heute wird der Opfer gedacht.

Augenzeuge des Massakers vom 4. Juni 1989 aus Hongkong: „Ich lebe, um die Wahrheit zu erzählen“
Kenneth Lam aus Hongkong war am 3. und 4. Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ein Augenzeuge des Massakers. Der damalige Student erinnert sich an die pure Gewalt der Soldaten auf dem Platz – und stellt Parallelen zwischen der heutigen Situation in Hongkong und der damaligen Studentenbewegung in Peking fest.

Pekings Tiananmen-Massaker: Hongkonger Polizei verbietet erstmals seit 30 Jahren Tiananmen-Mahnwache
Die Hongkonger Polizei verbietet – zum ersten Mal seit ihrem Bestehen – die Hongkonger Mahnwache zum Gedenken an das Tiananmen-Massaker am 4. Juni 1989 in Peking. Begründet wurde dies mit einer Corona-Infektionsgefahr. Die Organisatoren der Mahnwache warfen der Polizei vor, die Pandemie lediglich als Vorwand zu benutzen, um die für Donnerstag geplante Kundgebung zu untersagen

Corona belastet Image: Chinas KP-Regime in der Welt unbeliebt wie seit Tiananmen-Massaker nicht mehr
Ein ernüchterndes Ergebnis brachte die jüngste Studie eines eigenen Think-Tanks für das chinesische Ministerium für Staatssicherheit: Das Fehlverhalten des Regimes, das die Corona-Pandemie bewirkt hat, sorgt für das weltweit schlechteste Ansehen Chinas seit 1989.

Zensur, Beteiligungen, Importquoten: Wie Chinas Regime Hollywood unter seine Kontrolle bringt
Hollywood-Schauspieler und Produzenten werden regelmäßig nicht müde, teils heftige Kritik gegen den eigenen Präsidenten Donald Trump zu richten. China hingegen wird zunehmend ausgespart. Ein Grund dafür ist das Schielen auf den dortigen Milliardenmarkt für Filme.

Konfuzius-Institut in Basel schließt
Die Konfuzius-Institute laufen unter dem Motto der Kulturförderung zwischen China und den westlichen Ländern. Doch tatsächlich unterstehen die Institute dem Propagandaministerium der Kommunistischen Partei Chinas. Nachdem Schweden alle Institute schließen ließ, folgt nun auch Basel.

Spaniens enge Beziehung zu China als Brückenkopf in Europa
Die Corona-Krise hat die kommunistische Führung in China zu einer diplomatischen Offensive in Italien veranlasst. Auch in Spanien bemüht sie sich um mehr Einfluss. Und rennt dabei offene Türen ein – die Regierung in Madrid sucht schon seit den 1990ern Chinas Nähe.

Hongkong: Alles hängt davon ab, welche Signale die Welt an die KP Chinas sendet
Im Exklusivinterview mit Zooming In - der amerikanischen Version von Epoch Times Im Fokus - spricht Host Simone Gao mit dem bekannten China-Aktivisten Wei Jingsheng über die aktuelle Lage in Hongkong.

Das "chinesische Wunder" ist vorbei: KP-Milliardäre fürchten um ihren Reichtum - wegen Hongkong
Das "Pekinger Modell" wurde durch Hongkong und die sich wandelnden globalen Lieferketten entlarvt – als die Lüge, die es ist. Es ist die Angst vor dem Verlust des Reichtums und allem, was damit einhergeht, die die Armee bisher in ihren Kasernen gehalten hat.

30 Jahre Tiananmen: Wandel durch Handel gescheitert? - Mafia, Menschenrechte & "Made in China"
Der blutige Niederschlag der Demokratiebewegung in Peking in der Nacht zum 04.06.1989 erschütterte die westliche Welt! Doch wie ist der Kenntnisstand davon in China heute? Wie hat sich das Land entwickelt? Wir sprachen mit Zeitzeugen und China-Experten!

30 Jahre Tiananmen - Wandel durch Handel gescheitert? Mafia, Menschrechte & "Made in China"
Der blutige Niederschlag der Demokratiebewegung in Peking in der Nacht zum 04.

Zum 4. Juni 1989: Harte Worte aus Washington zur Menschenrechtslage in China
In der Nacht zum 4. Juni 1989 war die chinesische Armee mit Panzern auf den Tiananmen-Platz vorgerückt und hatte die seit sechs Wochen andauernden Proteste der pro-demokratischen Studenten blutig niedergeschlagen. Der Platz ist auch unter dem Namen "Platz des himmlischen Friedens" bekannt.

Chinas Ex-KP-Chef Jiang Zemin unter Überwachung - Interner Machtkampf
Mit der Eskalation des politischen Kampfes zwischen dem jetzigen chinesischen Staats- und KP-Chef Xi Jinping und seinem Vor-Vorgänger Jiang Zemin, ist der Gesundheitszustand des 88-jährigen Ex-KP-Chefs und Ex-Staatspräsidenten von China von besonderer Bedeutung.

Hongkong Gedenken an 4. Juni 1989 Platz des Himmlischen Friedens
In Hongkong fand heute, am 4.

Der 4. Juni 1989 oder: Können Chinesen Demokratie?
Mit seinem neuen lesenswerten Buch über „Chinas demokratische Traditionen“ und einer Rede zum 25.

Vor dem 4. Juni fragte MERICS: Wieviel Protest hält China aus?
BERLIN - Eine fast rhetorische Frage stellte MERICS, der seit November in Berlin ansässige Think Tank, seinen Podiumsteilnehmern vor dem 25.

Help Free China startet mit: „Free China: Der Mut zu glauben“ (+ Trailer)
25 Jahre sind vergangen … Es ist Zeit, an der Seite des „Panzer-Mannes” zu stehen! Mit diesem Slogan startet HelpFreeChina.

China: Todesfahrt mit Jeep am Tiananmen-Platz in Peking
Heute morgen, kurz nach 12 Uhr Pekinger Zeit gab es in der chinesischen Hauptstadt Feueralarm und Großeinsatz der Polizei.

China: Wenn es am Tiananmen wieder lauter zugeht
[gallery ids="1877214,1877220"] Lauter als sonst ging es am 1.

Friedenspreisträger Liao Yiwu über die Henker in China
Mit einem klaren Blick auf den Dichter, sein Werk, sein Leben und seine Heimat beschrieb Felicitas von Lovenberg, Schriftstellerin und Literaturkritikerin, in ihrer Laudatio für Liao Yiwu anlässlich der Verleihung des Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, was an Schrecken ein Mensch ertragen und in Sprache und Dichtung verwandeln kann.


